Das endgültige Aus des Bergbaus im Ruhrgebiet bedeutet das Ende für viele Traditionen, die das Leben in dieser Region über einen langen Zeitraum geprägt und gestaltet haben. Umso wichtiger erscheint es, dieser Traditionen, Bräuche und das kulturellee und soziale Erbe des Bergbaus und der hier lebenden Menschen zu bewahren. Dazu gehören auch die Bergbausagen, die Dirk Sonderman in seinen "Emschersagen" und "Ruhrsagen" gesammelt hat und aus denen er an diesem Abend lesen wird -sicherlich ergänzt durch die eine oder andere Anekdote, die seinen Vortrag lebendig und informativ ergänzen.
Die Bücher-City Ost findet am 2.9.2018 von 11-17 Uhr statt. Der Aufbau ist zwischen 8 und 10 Uhr Beginn der Anmeldung 20.8.2018 um 10 Uhr
Lesung mit Susanne Mayer
Das Rezept: Man nehme einige lesebegeisterte Buchhändlerinnen, die Neuerscheinungen des Frühjahrs, gebe Wein oder Wasser hinzu und garniere alles mit etwas guter Laune. Wir stellen Ihnen an diesem Abend die Neuerscheinungen des Frühjahrs vor, die uns besonders gut gefallen haben. Lassen Sie sich inspirieren und zum Lesen verführen und genießen Sie in der Pause einen Teller leckerer Suppe!
Lesung mit Norbert Hagen
Lesung und Vortrag mit Jana Haas und Nigora Normatova Wie wir in Gesundheit, Vitalität und Schönheit das Leben genießen können!
Lesung mit Peter M. Dieckmann
Lesung mit Barbara Beuys Barbara Beuys portraitiert in ihren Büchern zwei Künstlerinnen der Moderne: Paula Modersohn-Becker, von deren Kindheit in Dresden die Autorin erzählt, von der Ausbildung im Berlin, vom Künstlerdorf Worpswede und von ihrem Leben im Paris, wo sie ihre künstlerische Heimat findet und sich als erste Frau lebensgroß im Akt malt. Dabei entsteht ein neues Bild der Malerin als einer selbstbewussten Frau, die im Leben und in der Kunst zur Moderne gehört.
Lesung und Vortrag mit Sylvia Rößler
Erfahrungsbericht eines Journalisten aus dem Umfeld der Verfolgten des Naziregimes (1947-1953) Vortrag und Diskussion mit Günter Beaugrand Günter Beaugrand (geb. 1927), Publizist, begann seine journalistische Arbeit im Juli 1947 als Volontär und später als Redakteur bei der vom Pressedienst der Verfolgten des Naziregimes in Düsseldorf herausgegebenen Wochenzeitung „VVN-Nachrichten“. Er berichtete sechs Jahre lang über Menschen „zwischen Widerstand und Wiedergutmachung“. Im August 2017 erschien die Neuauflage seines Erfahrungsberichts.
Holocaust-Gedenktag 27. Januar Walter Poller; „Arztschreiber in Buchenwald: Bericht d. Häftlings 996 aus Block 36“