Beschreibung
Wer anderen auf die Füße tritt Der erfolgreiche Satiriker und TV-Entertainer Tom Werner gefeiert als der neue Jan Böhmermann reißt in seiner Show gern böse Witze und trampelt genüsslich anderen Menschen auf den Füßen herum. Wurde er deshalb in seiner Bochumer Hotelsuite erstochen und mithilfe einer Säge seiner beiden Füße entledigt? Schnell findet die Polizei einen Verdächtigen aus dem direkten Umfeld: Lothar Schröder. Ihm hat der Entertainer-Kollege zuletzt übel mitgespielt. Und an seinen Händen klebt buchstäblich Werners Blut.Doch ist Lothar Schröder wirklich der Täter? Da die Polizei sich mit dem Verdächtigen zufriedengibt, engagiert Schröders Anwältin Oxana Petrowa den Privatdetektiv Mike Müller. Er soll die wahren Hintergründe dieses brutalen Verbrechens aufklären. Im zweiten Bochum-Krimi muss der Privatdetektiv sein ganzes Können einsetzen, um den Fall im Alleingang zu lösen.Der zweite Fall für Mike Müller!
Autorenportrait
Arne Dessaul wurde 1964 in Wolfenbüttel geboren und machte 1984 im dortigen Gymnasium im Schloss sein Abitur. Es folgten Bundeswehr und eine kaufmännische Ausbildung. 1989 zog Arne Dessaul nach Bochum, um an der Ruhr-Universität Publizistik und Kommunikationswissenschaft zu studieren. Bereits während des Studiums fing er an, als Journalist zu arbeiten. Seit 1992 schreibt er regelmäßig für Magazine und Tageszeitungen.Nach seinem Studienabschluss 1994 arbeitete Arne Dessaul im Dezernat Hochschulkommunikation der Ruhr-Uni; dort ist er inzwischen verantwortlich für die Onlineredaktion.Arne Dessaul ist seit seiner Kindheit ein großer Fan von Krimis. Seine eigenen Romane entstehen meist zuhause mit dem Laptop auf dem Schoß entweder abends oder an regnerischen Sonntagnachmittagen. Seine bisherigen Krimis mit Helmut Jordan sind: "Trittbrettmörder", "Bauernjäger", "50", "Tödlicher Halt" und "Verschluckt". Auch in "Ihr letztes Stück" wird Helmut Jordan aktiv, der inzwischen als Privatdetektiv an der Seite von Mike Müller arbeitet. Dessauls neuester Roman ist "Sein letzter Witz", der zweite Fall für Mike Müller.
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