Beschreibung
Wer möchte nicht in die Zukunft blicken können und erfahren, wie die Welt in fünfzig, hundert oder zweihundert Jahren aussieht? Wird unser Planet hoffnungslos überbevölkert sein, oder wird die Menschheit durch neue Seuchen und Epidemien dezimiert? Werden Menschenklone und Nanoroboter zur Normalität? Hat sich Deutschland verkleinert, weil der Meeresspiegel gestiegen ist und damit große Teile im Norden unter Wasser liegen? Wird die globalisierte Wirtschaft allen Menschen auf der Welt Wohlstand bescheren oder das Gefälle zwischen Arm und Reich sogar noch verstärken? Werden wir dann ins All auswandern? Andreas Eschbach entwirft in diesem Buch in gewohnt souveräner Art packende Szenarien, die wie Science Fiction anmuten, aber wahr werden könnten - wenn man den Zukunftsforschern Glauben schenkt. Er erklärt, wie die Forscher zu ihren Prognosen gelangen, lässt uns einen Blick in ihre Labors werfen und zeigt auch, wie leicht sie sich täuschen können. Eine Reise in die Zukunft - spannend wie ein Thriller.
Autorenportrait
geboren 1959 in Ulm, studierte Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitete zunächst als Software-Entwickler. Den Durchbruch als Bestsellerautor hatte er mit seinem Science-Fiction-Thriller 'Das Jesus-Video' (1998). 2001 erschien 'Eine Billion Dollar', 2003 'Der letzte seiner Art'. Andreas Eschbach lebt als freier Schriftsteller mit seiner Frau an der französischen Atlantikküste.