Beschreibung
Stellingen lebt seit alters her von seinen Bewohnern, deren Engagement für ihren Wohnort seinesgleichen sucht. Das soziale, kulturelle und politische Leben Stellingens ist geprägt von zahlreichen Bürgerinitiativen, Vereinen und Einrichtungen - und das, obwohl Stellingens Entwicklung seit seiner Eingemeindung nach Hamburg 1937 scheinbar unter keinem guten Stern steht. Im Zweiten Weltkrieg fiel über ein Drittel der Bebauung den Bombenangriffen zum Opfer. Und die infrastrukturellen Veränderungen der Sechziger- und Siebzigerjahre mit den Straßen- und Siedlungsbauten veränderten das Gesicht des Stadtteils nicht immer zum Vorteil. Peter Rickers, Vorsitzender des Bürgervereins und weiterer regionaler Vereine, legt mit diesem reich bebilderten Buch die Fortsetzung seines- erfolgreichen Bandes zur Stellinger Geschichte zwischen 1870 und 1937 vor. Mit über 230 Bildern- aus privaten und öffentlichen Archiven dokumentiert er den Alltag der Stellinger, deren Zusammenhalt und Geselligkeit. Die Fotos erzählen vom Stellingen-Fest, den Heimatwochen, dem Tierpark Hagenbeck, dem Schul-, Vereins- und Arbeitsleben und natürlich auch vom Wandel des Stadtbildes. Wer sich für die Geschichte Stellingens zwischen- 1937 und 2000 interessiert, kommt an diesem spannenden Bildband nicht vorbei.
Produktsicherheitsverordnung
Hersteller:
Sutton Verlag GmbH
josef.resele@isp.gmbh
Hochheimer Str. 59
DE 99094 Erfurt
Autorenportrait
Peter Rickers ist ein profunder Kenner der Stellinger Geschichte. Der ehemalige Herausgeber des "Stellingers" engagiert sich intensiv für seine Heimatgemeinde, u. a. als 1.Vorsitzender des Bürgervereins und des Vereins Bürgerhaus Stellingen Stadtteilkulturzentrum und ist seinen Mitbürgern darüber hinaus auch durch eine Vielzahl von Veröffentlichungen, Vorträgen und Ausstellungen zur Lokalgeschichte bestens bekannt.
Schlagzeile
Hamburg-Stellingen in alten Bildern