Frag nach bei DoppelDuck: Was macht ein Agent, dessen auftraggebende Agentur es auf einmal nicht mehr gibt? Und das nicht etwa, weil sie der triumphale endgültige Sieg über sämtliches Verbrechen überflüssig gemacht hätte. Nein, schlicht aus Kostengründen. So soll künftig alles vom Schreibtisch aus geregelt werden, mit bösen schriftlichen Mahnungen an böse Wichte. Und zwar von einer Bürokraten-Einheit namens Direktion, die die bewährte Agentur ersetzt. Und die soll ernsthaft mit Megagegnern wie der Organisation klarkommen? Zweifel sind angebracht, zumal bei DoppelDuck, der ja im Gegensatz zu seinem Alter Ego Donald Duck so gar nicht der Beamten-Typ ist. Und bei all den alten und neuen Direktionen und Organisationen kann selbst ein Profi wie unser Spezialagent schon mal durcheinanderkommen. Es wird sogar noch verwirrender, denn es stellt sich heraus, dass die Agentur doch weitermacht, als waschechter Geheimdienst natürlich im Geheimen. Zudem macht eine neue Verbrechervereinigung der Organisation mächtig Konkurrenz. Und die rückfällige Rechtsbrecherin Red Rose verteilt ebenfalls nicht nur Rosen, was DoppelDuck ziemlich anpiekst!
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Der US-amerikanische Filmemacher avancierte in den 1920er Jahren zum bedeutendsten Produzenten von Animationsfilmen. Walt Disney war es, der zu jener Zeit die "Micky Mouse" kreierte, die als Markenzeichen der Disney Company und als erster Comic-Held weltberühmt werden sollte. Ob "Bambi", "Pluto", "Goofy", "Das hässliche Entlein", "Donald Duck" oder "Mary Poppins", der Name Disney bürgt für die Entführung in die zauberhafte Welt der Kindheit.