Beschreibung
Peter Dempf erzählt von den entscheidenden drei Wochen, in denen aus dem Wunderkind Wolfgang Amade das Jahrtausendgenie Mozart wurde. Ein nichtsnutziger Spinner ist er, der einundzwanzigjährige Wolfgang Amade, ein ungehobelter Tausendsassa, dem es neben seinen viel gerühmten musikalischen Talenten an einer für sein berufliches Fortkommen immens wichtigen Gabe mangelt: Diplomatie und ein wenig Unterwürfigkeit. Zum ersten Mal ohne den gestrengen Vater auf Konzert-Reise, tappt er in dessen Geburtsstadt Augsburg zielsicher in alle möglichen Fettnäpfe und verdirbt es sich mit den Honoratioren der Stadt. So kommt es, dass Wolfgangs Aufenthalt nur von mäßigem Erfolg gekrönt ist. Doch in der kurzen Zeit in Augsburg ereignet sich etwas, das Mozarts Leben entscheidend beeinflusst. Denn er trifft auf seine Cousine Maria Anna. Gemeinsam durchstreifen die beiden die Stadt, treiben Schabernack mit allen und jedem, und spüren bald, dass sie mehr füreinander empfinden als schicklich wäre ... Mit großem Einfühlungsvermögen durchdringt Peter Dempf die Innenwelt des werdenden Genies. Sein Roman handelt von der Erweckung des größten musikalischen Wunders der Geschichte durch das, was der Kern aller Musik und Kunst ist: durch die Liebe.
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