Beschreibung
Mario Betti eröffnet einen Weg zu jenem Ort, an welchem das Fortwirken der Individualität Rudolf Steiners inspirierend erlebt werden kann. Dadurch erfährt auch manche offene Frage aus dem Umfeld geisteswissenschaftlicher Esoterik eine weiterführende Antwort. Vielen Anthroposophen der ersten Generation gab das unmittelbare, persönliche Verhältnis, das sie zu Rudolf Steiner hatten, eine besondere Stoßkraft für ihr Wirken in der Kultur. Damals lebte und wirkte Rudolf Steiner durch sein Vorbild und seine Anregungen inspirierend und befeuernd. Auch die anschließenden Generationen konnten noch von diesem Erbe zehren. Heute, in geänderter Zeitlage und fast hundert Jahren nach Steiners Tod, muss ein unmittel- bares Verhältnis zur inspirierenden Gegenwart Rudolf Steiners auf anderem Wege gesucht werden. Für die schöpferische Gestaltung der Zivilisation aus den Quellen menschlicher Entwicklung ist es nicht unerheblich, welches Verhältnis zum Fortwirken der Individualität des Gründers der anthroposophisch orientierten Geisteswissenschaft gefunden werden kann. Hierzu möchte Mario Betti auf eine Vielzahl bislang noch nicht ausgeschöpfter Möglichkeiten hinweisen.
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Autorenportrait
Mario Betti, geboren 1942, in Lucca, Italien. Nach Studien- und Arbeitsjahren in Italien, Deutschland, Spanien, der Schweiz und England folgten das Studium der Waldorfpädagogik und eine langjährige Tätigkeit als Lehrer fu¨r Englisch, Geschichte, Kunstgeschichte und freien christlichen Religionsunterricht. 1985 - 2001 Dozent fu¨r pädagogische Anthropologie, Kunstgeschichte und Anthroposophie an der Alanus Hochschule in Alfter bei Bonn. Leiter des Fachbereichs Kunstpädagogik an Waldorfschulen. 2001 - 2005 war er Dozent am Seminar fu¨r Waldorfpädagogik in Stuttgart.