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10 Marienkäfer sagen Gute Nacht

Spielen & wachsen

Erschienen am 20.01.2010
4,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783760740904
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S.
Format (T/L/B): 1.8 x 9.7 x 13.3 cm
Einband: Pappeinband

Beschreibung

Mit dieser bezaubernden Gute Nach Geschichte gelingt das Einschlafen leicht. Das kleine Format ist perfekt für kleine Kinderhände. Die Ausstattung mit Glitzerfolie und Schleifchen machen dieses Buch zu einem preiswerten Geschenk. Zehn kleine, im Mondlicht glänzende Marienkäfer suchen einen Platz zum Schlafen. Wer genau aufpasst und mitzählt entdeckt, dass auf jeder Seite ein Käferchen zurückbleibt, weil es ein Nachtlager gefunden hat. Nur das letzte fliegt bis zum Traumland und begegnet dem Sandmann.

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Hersteller:
arsEdition GmbH
service@arsedition.de
Friedrichstraße 9
DE 80801 München

Autorenportrait

Isabel Abedi verbrachte schon als kleines Mädchen zahlreiche Nachmittage in der Werbeagentur ihrer Mutter. Dort lernte sie unter anderem bereits in jungen Jahren den berühmten Illustrator Wolf Erlbruch kennen. Es lag auf der Hand, dass auch sie zunächst als Werbetexterin den beruflichen Einstieg wagte. Schnell aber merkte sie, dass noch etwas anderes in ihr steckt, eine dieser ,kleinen Ideen' nämlich. Aus dieser sind inzwischen ganz viele geworden, die in reizenden Kindergeschichten ihre Gestalt gefunden haben - so wurde Isabel Abedi eine Kinderbuch-Autorin aus Leidenschaft, deren Bücher bereits in mehrere Sprachen übersetzt und mit Preisen ausgezeichnet wurden. Lesen, sich Geschichten ausdenken und Schreiben gehörten für die 1967 geborene Isabel Abedi schon immer zum Alltag. Ihre Mutter war Werbetexterin und da dieser Beruf mit Schreiben zu tun hatte, trat Isabel Abedi nach dem Abitur in ihre Fußstapfen. Ihre Arbeit in der Agentur inspirierte sie dann auch zu einer ersten Kindergeschichte: »'Die kleine Idee' entstand in der Agentur, in der ich damals arbeitete. In Werbeagenturen werden nämlich viele Ideen nur dazu geboren, um kurz darauf von den Auftraggebern wieder ,abgeschossen' zu werden. Als damals wieder einmal eine von uns geliebte Idee auf diese Weise ihr Ende fand, schlug meine Kreativdirektorin vor, einen Comic zu gestalten, in dem als Held eine kleine Idee personifiziert wird. Aus dem Comic ist nie etwas geworden, aber die Idee der kleinen Idee setzte sich in mir fest und ein gutes Jahr später wurde aus ihr meine erste Kindergeschichte. Sie handelt von einer kleinen Idee, die erst ausgedacht und dann verworfen wird. Aber die kleine Idee lässt sich nicht verwerfen und setzt alles daran, in die Tat umgesetzt zu werden, was ihr zum Schluss auch gelingt.« In der Realität ist ,Die kleine Idee' bis heute nicht verwirklicht worden. Isabel Abedi schickte sie auf Verlagsreise und bekam einen Haufen Absagen, darunter auch ein Schreiben eines ihrer Lieblingsverlage mit sehr destruktiver Kritik, die Isabel Abedi für längere Zeit die Lust am Schreiben nahm. Zum Glück gab es aber auch eine Begegnung mit sehr positiven Folgen. »Eines Tages schenkte meine Mutter meiner Tochter ein Bilderbuch von Wolf Erlbruch. Der Name kam mir irgendwie bekannt vor. Tatsächlich war Wolf Erlbruch vor vielen Jahren in der Agentur meiner Mutter als freier Illustrator tätig gewesen. Und da ich schon als kleines Mädchen viele Nachmittage in der Agentur verbrachte, ging ich ihn immer besuchen, wenn er da war. Als ich sein Bilderbuch in den Händen hielt, fiel mir meine kleine Idee wieder ein - und mit ihr der Wunsch, Geschichten zu schreiben. Ich fasste mir ein Herz und schickte ,Die kleine Idee' mit einem Brief an Wolf Erlbruch. Etwa einen Woche später rief er mich zu Hause an. Auch er hatte vieles an der Geschichte auszusetzen. Aber seine Kritik war konstruktiv und er gab mir viele wunderbare Ratschläge. Nach diesem Gespräch beschloss ich, wieder mit dem Schreiben anzufangen. Innerhalb der nächsten Wochen brachte ich zwei neue Geschichten zu Papier und ein paar Monate später waren es schon zehn.« Von da an ging alles ganz schnell. Eine professionelle Agentin stand Isabel Abedi nun mit Rat und Tat zur Seite und sorgte dafür, dass ihre Geschichten die richtigen Stelle erreichten. Kaum drei Monate später kam die gute Nachricht: arsEdition wollte ihre Geschichte ,Das 99. Schaf' veröffentlichen.

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