Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In allen Bildungsbereichen wird zunehmend die Dringlichkeit der Förderung der interkulturellen Kompetenzen erkannt. Dies lässt auch die Erwachsenenbildung nicht unberührt. Mit der kulturellen Pluralisierung der modernen Gesellschaft ergibt sich die Notwendigkeit sich damit auseinanderzusetzen, wie mit kulturellen Unterschieden und deren Bedingungsfaktoren umzugehen ist.Interkulturalität ist das neue Modewort. Die Suchmaschine Google findet zur Suchanfrage interkulturell 1.180.000 Treffer in nur 20 Sekunden. Bedingt wird dies durch die fortschreitende Globalisierung, sowie die Öffnung der Ländergrenzen. Deutlich wird es auch durch Slogans wie global village, die immer häufiger eingesetzt werden. Das Internet erlaubt die rasante Verbreitung von Nachrichten und die Kommunikation in weit entfernte Gebiete. Kulturbegegnungen durch Reisen hat es aber immer schon gegeben, genauso wie Migrationsbewegungen. Heute ist es aber um einiges leichter. Internationales, ja globales Denken und Handeln werden gefordert. Diesem Trend kann sich unsere Gesellschaft und keiner, der in ihr lebt und arbeitet, mehr entziehen. Deutschland ist auch im Jahr 2013 das beliebteste Einwanderungsland. Menschen haben schon immer mit Interkulturalität und kultureller Vielfalt zu tun. Schon während den Kolonien, den internationalen Handelsbeziehungen, den Reisen und später den Geschäftsreisen wurden nationale Grenzen übertreten und interkulturell gehandelt. Doch erst heute, da das Aufeinandertreffen kultureller Vielfalten im Alltag nicht mehr wegzudenken ist, ist globales Denken und Handeln wichtiger denn je. Die aktuellen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Debatten stehen immer im globalen Kontext. Zunehmend mehr Menschen fragen sich, welche Auswirkung ihre Handlungen global ergeben. Doch die Frage für Deutschland ist, wie stellen sich die Menschen den Herausforderungen ein Einwanderungsland zu sein? Und wie kann man sie dabei unterstützen ihre Lebenssituation zu bewältigen?
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