Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Master Modul M1, Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Kliniken und medizinischen Ausbildungsgängen werden seit einigen Jahren E-Learning Angebote genutzt. Mediales Lernen findet dabei im Spannungsfeld des ökonomischen Leitgedankens bis hin zum mediendidaktischen Grundgedanken des Lebenslangen Lernens statt. Für die jeweiligen Ausbildungssparten sind einzelne Studien durchgeführt worden, die den Lernerfolg thematisieren. Befürworter des E-Learning sehen einen großen Lernerfolg durch die Möglichkeit des medialen Lernens. Kritiker hingegen sehen die Gefahren und Risiken des medialen Lernens und keinen Lernerfolg im Hinblick auf die Nutzung medialer Lernressourcen. Durch eine Vielzahl veröffentlichter Studien ist ein Überblick über die aktuelle Studienlage erschwert. Deshalb soll eine Metaanalyse dazu dienen, eine Zusammenfassung der Studienergebnisse zu ermöglichen und sich gezielt über den Forschungsstand zu informieren. Quantitative Ergebnisse aus empirischen Studien sollen zusammengefasst und auf deren Variabilität untersucht werden. Diese Metaanalyse soll deshalb hinsichtlich der Forschungsfrage, ob E-Learning-Konzepte in der medizinischen Ausbildung einen Einfluss auf den Lernerfolg von Lernenden haben, die Thematik analysieren und einen Gesamtüberblick verschaffen. Hierzu soll ein Vergleich mit der Präsenzausbildung herangezogen werden. Durch die Zusammenfassung einzelner Studien zu einer Ge-samtstichprobe wird die Stichprobengröße gesteigert, was wiederum einen Ausgleich von Schätzfehlern und Verzerrungen ermöglicht. Letztlich kann durch die Gesamtstichprobe in der Metaanalyse dargestellt werden, wer auf Grundlage der hier implementierten Studien nun Recht behält, die Befürworter oder Kritiker des medialen Lernens.
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