Beschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biologie - Genetik / Gentechnologie, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wissen der Vererbung einzelner Merkmale der Organismen entstand relativ vor kurzem und hat seinen Ausgangspunkt in der Lebenszeit von Gregor Mendel. In den Jahren 1856-1865 führte G. Mendel im Garten seines Klosters zahlreiche Kreuzungsversuche und untersuchte dadurch die Mechanismen der Weitergabe individueller Merkmale der Erbsen an die nächsten Generationen. Er betrachtete das Phänomen der Aufspaltung in seinen Experimenten und anschließend stellte einige Gesetzmäßigkeiten der Vererbung fest, die heutzutage als Mendelsche Regeln bekannt sind. Später hat dieser Bereich der Wissenschaft großes Interesse bei Thomas Hunt Morgan geweckt. Er entdeckte die Erscheinung der Genkopplung und anschließend stellte fest, dass die auf demselben Chromosom liegenden Gene die Kopplungsgruppen bilden. Außerdem bewies er, dass bei der Vererbung so ein Vorgang wie Crossingover stattfinden kann. Schließlich ist er der erste, wer über lineare Anordnung der Gene zu erwähnen begann und legte die Grundlagen der Genkartierung. T, H. Morgen entdeckte durch Crossingover kleine allmähliche genetische Veränderungen der Organismen innerhalb der Population. Einen wichtigen Beitrag zu der Entwicklung des genetischen Wissens leistete Hermann Joseph Müller, als er behauptete, dass Gene grundlegende Lebensmoleküle sind und sich im Zellkern befinden. Der nächste wichtige Schritt der Entwicklung der Genetik ist von Wilhelm Weinberg und Godfrey Harold Hardy gemacht worden, als sie fast gleichzeitig eine Formel erfunden, die die Aufspaltungsverhältnisse von dominanten und rezessiven Merkmalen innerhalb der Population bezeichnet. In dieser Facharbeit wird es sich von der klassischen Genetik handeln, die von G. Mendel begründet worden ist. Also, klassische Genetik ist ein Bereich der Genetik, der untersucht, wie Gene bei zahlreichen Kreuzungsversuchen in nachfolgenden Generationen kombiniert werden und welchen Einfluss die Genaufspaltung auf den Phänotyp der Nachkommen hat.
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