Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 1.7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht nicht mehr um die Frage, ob eine oder mehrere Fremdsprachen in den Schulen gelernt werden sollen. Die Europäisierung und Globalisierung von Wirtschaft und Politik lässt niemanden nun die Wahl ohne eine Fremdsprache erfolgreich weiterzuleben. Jede Schule muss nun mehr verschiedene Sprachen vermitteln, so dass die Kinder und Jugendlichen für ihre Zukunft bereit sind, weil die Fremdsprache eine Grundvoraussetzung in jedem Gebiet z. B. moderne Berufsausbildung sein wird.
Als eine Folge zunehmender gesellschaftlicher Globalisierungsprozesse haben Zwei und Mehrsprachigkeit in den letzten Jahrzehnten einen Bedeutungszuwachs erfahren. Durch die Integrationsprozesse in der Europäischen Union werden mehrsprachige Kompetenzen auf Seiten der Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Länder erforderlich. Zu Beginn verfolgte Ansätze einer europäischen Einheitssprache (Lingua Franca) wurden zugunsten einer kommunikativen Mehrsprachigkeit verworfen. Auch die Förderung von Regional- und Minderheitensprachen rückte in den letzten Jahren verstärkt in den Blickpunkt der Europäischen Union. Mit Sprach-Schutz-Programmen werden versucht, bisher unterdrückte und im Niedergang befindliche Sprachen zu revitalisieren. Die Europäische Union hat sich zum Ziel gesetzt, die Mehrsprachigkeit ihrer Bürger zu fördern und möglichst früh mit einer gezielten Fremdsprachenförderung zu beginnen (vgl. Hufeisen 1998).
Es mag vielen auf den ersten Blick simpel erscheinen: Mehrsprachigkeit heißt, mehrere Sprachen zu beherrschen. Oder? Doch schon eine solche - zugegeben sehr simpel formulierte - Erklärung ist problematisch und keinesfalls so klar, wie sie auf den ersten Blick scheint. Denn 'Mehrsprachigkeit', so machen viele Beiträge deutlich, ist beileibe kein klares Konzept.
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