Beschreibung
Manuel hat versucht zu vermitteln. Selin hat versucht sich zu wehren. Knut hat versucht den Fehler zu korrigieren. Philipp hat versucht Hilfe zu holen. Esther hat versucht zu fliehen. Vergeblich. Eigentlich fängt alles ganz harmlos an: Fünf Jugendliche fahren in ein Haus auf dem Land, um dort fürs Abi zu lernen. Auf dem Weg nehmen sie einen jungen Anhalter mit, der ihnen schon bald auf die Nerven geht. Kurzerhand lassen sie ihn an der nächsten Tankstelle stehen, seine Tasche werfen sie später einfach aus dem Fenster. Ein verhängnisvoller Fehler. Denn am nächsten Morgen steht der Anhalter plötzlich vor ihrer Tür - in Begleitung zweier junger Männer. Sie dringen ins Haus ein und fangen an, die Jugendlichen zu tyrannisieren. Ein perfides Spiel um Macht, Gewalt und Angst beginnt. Martin Musers packendes Jugendbuchdebüt, düster und beklemmend!
Autorenportrait
Martin Muser ist freier Autor, Dramaturg und Dozent und lebt in Berlin. Neben Drehbüchern für das deutsche Fernsehen schreibt er besonders gerne Kinderbücher. Bei Carlsen erschien 2018 sein hochgelobtes Debüt 'Kannawoniwasein - Manchmal muss man einfach verduften', für das er mehrere Auszeichnungen bekam.
Schlagzeile
Es gibt kein Entrinnen