Beschreibung
Adélaïde ist verzweifelt Nicht genug, dass sie unglücklich in Ivan, den Nachbarn ihres Kollegen verliebt ist. Jetzt wurde auch noch aus dem Museum, dessen Direktorin sie ist, ein wertvolles Gemälde gestohlen. Verdächtig ist Adélaïdes Assistent Étienne, um dessen Ehe es wiederum nicht gut steht. Weshalb er aber auch nicht merkt, dass die Schauspielerin Héloïse sich Hals über Kopf in ihn verliebt hat. Ein Liebeswirrwarr, das nur eine Frage zulässt: Warum verlieben wir uns überhaupt noch? Und wenn, dann immer in genau die Person, die uns schlichtweg nicht zu sehen scheint? Erst als ein weiterer Kunstraub geschieht und Étienne verhaftet wird, geraten die Dinge plötzlich in Bewegung.
Autorenportrait
Sophie Bassignac wurde 1960 in Dieppe geboren und lebt in Paris. Für ihren Roman Vielleicht ist es Liebe (2013) wurde sie mit dem Literaturpreis der Madame Figaro ausgezeichnet. Zuletzt erschienen bei Atlantik ihre Romane Das Leben ist zu bunt für graue Tage (2016) und Familiäre Verhältnisse (2018).