Beschreibung
Eine kraftvolle Liebeserklärung an die Natur, die uns umgibt Helen Macdonald sieht in der Natur, was anderen verborgen bleibt. In ihrem jüngsten Buch nimmt die preisgekrönte Bestsellerautorin von >H wie Habicht< uns mit auf die Abendflüge der Mauersegler, erzählt von wilden Ebern in unseren Wäldern, von Mythen und Märchen und führt in versteckte Lebensräume, die heute zu verschwinden drohen. Und sie spürt der Frage nach, was die Entfremdung von der Natur für den Menschen eigentlich bedeutet. In ihren 41 Essays umkreist sie das Wechselspiel von Mensch und Natur - und lehrt verstehen, was wir verlieren, wenn wir unseren Platz auf dem Planeten nicht radikal überdenken. Ein so persönliches wie politisches Buch, das uns ermutigt, die Natur und das Leben mit neuen Augen zu sehen.
Autorenportrait
Helen Macdonald ist Autorin, Dichterin, Illustratorin und Wissenschaftshistorikerin. Ihr Buch >H wie Habicht< wurde zum internationalen Beststeller und mit Preisen überhäuft. Sie lebt in Suffolk.