Beschreibung
Wenn die Seele unsterblich ist, so bedarf sie sorgsamer Pflege Der zum Tode verurteilte Sokrates verbringt seine letzten Stunden in Gesellschaft seiner Freunde. Ihr Gespräch, wie es Platon (427-347 v. Chr.), Schüler des Sokrates, in seinem bewegenden Dialog wiedergibt, kreist um die rechte Gelassenheit im Angesicht des Todes, um die Existenz der Seele vor der Geburt und um ihr Weiterleben nach dem Tod. Mit einem Nachwort von Christoph Horn
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Sonja Storz
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Autorenportrait
Platon, griechischer Philosoph, wurde 427 v. Chr. in Athen geboren und starb dort 347. Er stammte aus vornehmer Familie und war der bedeutendste Schüler von Sokrates. Platon verfasste neben Dialogen über die Liebe und die Unsterblichkeit der Seele vor allem Werke mit staatstheoretischer Thematik.
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