Beschreibung
Digitale Transformation, globale Krisen und politische Veränderungen sind nur einige der Treiber, die Organisationen dazu zwingen flexibler, anpassungsfähiger und innovativer zu werden. Auf der strukturellen und strategischen Ebene ist dieses Bewusstsein schon lange angekommen. Schwieriger ist es, die Kultur einer Organisation zu entwickeln. Gerade dort aber müssen neue Organisationsformen, Arbeitsweisen oder der Purpose letztendlich gelebt und angewandt werden.Der von Lukas Hohler entwickelte Grundkraft-Prozess ist ein strukturiertes Verfahren, das für Teams und Gruppen aller Art gut anwendbar ist; ein praktisches Werkzeug, um die Kultur einer Organisation unter Einbeziehung aller Mitwirkenden weiterzuentwickeln und bestehende Schwachstellen aufzulösen. Durch acht systematische Schritte wird es möglich, auf die kollektive Intelligenz und damit auf die Grundkraft einer Organisation zuzugreifen. So wird mit Leichtigkeit, Tiefgang und Effizienz kulturelles Vorankommen ermöglicht und gewährleistet. Eine zeitgemäße und konkrete Antwort auf den zunehmenden Agilitäts- und Innovationsdruck.
Autorenportrait
Lukas Hohler beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit zwischenmenschlichen Herausforderungen. Er hat in den USA und der Schweiz prozessorientierte Psychologie nach Arnold Mindell studiert und einen M. A. in Conflict Resolution der Antioch University (Yellow Springs, Ohio, USA).Den Konfliktarbeiter aus Leidenschaft zieht es unter die Oberfläche von Spannungsfeldern, wo er gelernt hat, auf das kreative Potenzial von Herausforderungen zuzugreifen. Als Entwickler von Weiterbildungsprogrammen - u. a. für Führungs- und Lehrkräfte - ist er Autor diverser Handbücher. Als Unternehmer hat er mit www.grundkraft.net eine Trägerorganisation für die von ihm entwickelten methodischen Ansätze aufgebaut und 2008 die Organisation www.schulkraft.ch gegründet. Als Coach, Facilitator, Kulturentwickler und Dozent war und ist er in verschiedenen Ländern Europas, Afrikas und Nordamerikas tätig.Lukas Hohler ist verheiratet und lebt in Zürich. Er engagiert sich in verschiedenen Zusammenhängen dafür, dass zwischenmenschliche Herausforderungen nicht als Endpunkt einer Fehlschaltung gesehen, sondern als Ausgangspunkt für eine Entwicklung behandelt und genutzt werden.
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.