Beschreibung
Ein bretonisches Fischerdorf, das immer noch ein Fischerdorf ist, weil es wegen des ewigen Nebels den Sprung zum mondänen Badeort nicht geschafft hat. Ein alter Kapitän mit einer Kopfwunde, ohne Identität und ohne Gedächtnis. Und eine hübsche junge Frau, die sich nur zu gut erinnern kann und solche Angst hat, dass sie den aus Paris angereisten Kommissar Maigret anfleht, bei ihr im Haus zu schlafen.
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Autorenportrait
Georges Simenon, geboren 1903 in Liège/Belgien, begann nach abgebrochener Buchhändlerlehre als Lokalreporter. Nach einer Zeit in Paris als Privatsekretär eines Marquis wohnte er auf seinem Boot, mit dem er bis nach Lappland fuhr, Reiseberichte und erste >Maigret<-Romane verfassend. Schaffenswut und viele Ortswechsel bestimmten 30 Jahre lang sein Leben, bis er sich am Genfersee niederließ, wo er nach 75 >Maigret<-und über 120 >Non-Maigret<-Romanen, statt Romane zu schreiben, ausgreifende autobiographische Arbeiten diktierte. Er starb am 4. September 1989 in Lausanne.