Beschreibung
Dieses Buch ist ein starker Anker gegen gewisse Unterströme der postevangelikalen Theologie, die seit Jahren die apologetischen Fundamente der Kirche unterspülen. Dies führt mittlerweile zu einer ernsthaften Erosion des Glaubens. Alisa Childers beschreibt eindrücklich, was ihren eigenen Glauben ins Wanken gebracht hat, welche konstruktivistischen Denkfiguren hier toxisch und destabilisierend wirkten und wie sie durch den Zweifel hindurch einen gefestigten Jesus-Glauben zurückgewinnen konnte. Sie liefert ein gut reflektiertes und gründlich recherchiertes Handwerkszeug für theologische Laien, um im Ozean wechselnder Strömungen und Meinungen einen guten Grund zu finden: Christus. Das Buch ist inspirierend und informativ und füllt eine klaffende Lücke im evangelischen Argumentationsgefecht. Das Buch führt eindrücklich vor Augen, in welchen tiefen Zwiespalt oder gar Abgrund solche uferlosen Skeptizismen mit ihren sirenenhaften Beschwichtigungsformeln fromme Seelen stürzen können. Childers Erfahrungen offenbaren zugleich den dringenden Bedarf an neuen theologischen Ansätzen, die nicht nur das Verbürgte verteidigen, sondern die biblische Botschaft mit frischen Augen und einer frischen Denke neu einsichtig machen.
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Autorenportrait
Alisa Childers ist Ehefrau, Mutter, Autorin, Bloggerin, Sprecherin und Lobpreisleiterin. Sie war Mitglied der preisgekrönten christlichen Band ZOEgirl und ist eine beliebte Sprecherin bei Apologetik-Konferenzen. Sie schreibt für mehrere namhafte christlichen Portale (The Gospel Coalition, Crosswalk, The Stream, The Christian Post u. a.).