Hochschullehrer (Hochschule für Bildende Künste Braunschweig)
Christoph Schlingensief, Ulrich Eller, Marina Abramovic, Horst Gläsker, Michael Brynntrup, Heinz-Günter Prager, Hubert Sielecki, Ben Willikens, Paul Egon Schiffers, Frances Scholz, Bernd Minnich, Walter Dahn, Emil Cimiotti
Erschienen am
18.11.2011, 1. Auflage 2011
Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Christoph Schlingensief, Ulrich Eller, Marina Abramovic, Horst Gläsker, Michael Brynntrup, Heinz-Günter Prager, Hubert Sielecki, Ben Willikens, Paul Egon Schiffers, Frances Scholz, Bernd Minnich, Walter Dahn, Emil Cimiotti, Mara Mattuschka, Ursula Sax, Norbert Tadeusz, Birgit Hein, Bogomir Ecker, Peter Voigt, Hermann Albert, Ulrich Krempel, Thomas Virnich, HP Zimmer, Jan Distelmeyer, Arno Jansen, Albert Hien, Karl-Heinz Meyer, Thomas Rentmeister, Johannes Hüppi. Auszug: Christoph Maria Schlingensief (* 24. Oktober 1960 in Oberhausen; gestorben 21. August 2010 in Berlin) war ein deutscher Film-, Theater- und Opernregisseur, (Hörspiel)-Autor, Aktionskünstler und Talkmaster. Christoph Schlingensief wurde als Sohn eines Apothekers und einer Kinderkrankenschwester geboren. Geprägt wurde er unter anderem von seinem Einsatz in der Katholischen Jugend und als Ministrant. Schon früh veranstaltete er im Keller seiner Eltern "Kulturabende". Damals traten dort noch junge Künstler wie Helge Schneider oder Theo Jörgensmann auf. Bereits mit zwölf Jahren begann Christoph Schlingensief mit Schmalfilmen zu experimentieren. Nach dem Abitur am Heinrich-Heine-Gymnasium Oberhausen studierte er ab 1981 in München Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte. In dieser Zeit versuchte er sich als Musiker (Vier Kaiserlein, unter anderem mit Tobias Gruben) und begann dann seine Karriere als Filmregisseur. Als Assistent von Werner Nekes produzierte er seine ersten Kurzfilme. Sein erster Spielfilm war Tunguska - Die Kisten sind da im Jahr 1983. Von 1983 bis 1986 hatte Schlingensief Lehraufträge an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main und an der Kunstakademie Düsseldorf. 1986 bis 1987 war er dann der erste Aufnahmeleiter der Fernsehserie Lindenstraße, 1988 produzierte er das Fernsehspiel Schafe in Wales für das ZDF. Es folgten provozierende Spielfilme, zum Beispiel seine Deutschlandtrilogie (100 Jahre Adolf Hitler - Die letzte Stunde im Führerbunker (1989), Das deutsche Kettensägenmassaker (1990) und Terror 2000 (1992)), mit der er erstmals größere Bekanntheit als Regisseur erlangte. Die Handlungen oder Dialoge seiner Filme beziehen sich teilweise auf bekannte Spielfilme. So ist beispielsweise Terror 2000 angelehnt an Mississippi Burning von Alan Parker, Die 120 Tage von Bottrop an Die 120 Tage von Sodom von Pier Paolo Pasolini oder Mutters Maske an Veit Harlans Opfergang. Einige seiner Drehbücher schrieb Schlingensief mit Unterstützung von Oskar Roehler. Se
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