Wettingen
Kirchengebäude in Wettingen, Kloster Wettingen, Kantonsschule Wettingen, Wettinger Jesuskind, Bahnstrecke Wettingen-Effretikon, St. Anton, Bahnstrecke Zofingen-Wettingen, Nagra, Brühlmeier, Kulturweg Baden-Wettingen-Neuenhof
Erschienen am
12.01.2016, 1. Auflage 2016
Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Kirchengebäude in Wettingen, Kloster Wettingen, Kantonsschule Wettingen, Wettinger Jesuskind, Bahnstrecke Wettingen-Effretikon, St. Anton, Bahnstrecke Zofingen-Wettingen, Nagra, Brühlmeier, Kulturweg Baden-Wettingen-Neuenhof, Regionale Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen, St. Sebastian, Bahnhof Wettingen, Heiner Studer, FC Wettingen, Eduard Spörri, Reformierte Kirche Wettingen, HC Rotweiss Wettingen, Eisenbahnbrücke Wettingen-Baden, Stausee Wettingen, Kreuzkapelle, Rote Trotte, Doris Stump, Industriekulturpfad Limmat-Wasserschloss, Liste der Äbte von Wettingen, Markus Dieth, Gwaggelibrugg, SwissEduc, Marienkapelle, Lilian Studer, Gottesgraben, Figura Theater Festival. Auszug: Wettingen (schweizerdeutsch: ) ist eine Einwohnergemeinde im Bezirk Baden im Schweizer Kanton Aargau. Sie liegt im Limmattal, grenzt unmittelbar an den Bezirkshauptort und ist mit über 20'000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Gemeinde des Kantons. Die Limmat bei Wettingen und Neuenhof AGWettingen liegt am rechten Ufer der Limmat unmittelbar vor der Klus von Baden. Der grösste Teil des Siedlungsgebietes bedeckt das Wettingerfeld, eine flache Schotterebene, die auf allen Seiten von natürlichen Grenzen umgeben ist: Im Westen und Süden vom Fluss, im Norden vom steilen Südhang der zum Faltenjura gehörenden Lägern () und im Osten vom Sulperg (). Zwischen der Lägern und dem Sulperg liegt das nicht überbaute Eigital. An dessen westlichem Ende, im Nordosten des Wettingerfelds, befindet sich der alte, noch relativ gut erhaltene Dorfkern. Der Südhang der Lägern ist teilweise mit Reben bepflanzt. Der Dorfbach durchquert das Wettingerfeld und mündet schliesslich über den Gottesgraben in die Limmat. Er ist teilweise kanalisiert, teilweise eingetunnelt und teilweise renaturiert. Die Fläche des Gemeindegebietes beträgt 1059 Hektaren, davon sind 417 Hektaren bewaldet und 398 Hektaren überbaut. Der höchste Punkt liegt auf 859 Metern auf dem Burghorn (einem Teil der Lägern), der tiefste auf 360 Metern an der Limmat. Nachbargemeinden sind Ennetbaden im Nordwesten, Ehrendingen im Norden, Niederweningen im Nordwesten, Otelfingen im Osten, Würenlos im Südosten, Neuenhof im Süden und Baden im Westen. Auf dem Gemeindegebiet von Wettingen wurden zwei Gräber aus der Jungsteinzeit gefunden. Zur Zeit der Römer bestand hier eine kleine Siedlung. Durch das Wettinger Feld führte die Römerstrasse von Vindonissa (Windisch) über Aquae Helveticae (Baden) nach Vitudurum (Oberwinterthur). Als einziger Überrest eines Isistempels blieb eine Inschrift erhalten, die heute in die katholische Kirche St. Sebastian eingemauert ist. Die ersten alamannischen Siedler liessen sich im Verlauf der ersten Siedlungsw
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