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Stilrichtung der Lateinamerikanischen Musik

Tango Argentino, Rumba, Salsa, Reggaeton, Cuarteto, Timba, Merengue, Mariachi, Cumbia Villera, Champeta, Bachata, Mambo, Danzón, Murga, Chacarera, Calypso, Boogaloo, Afrokubanische Rumba, Zouk, Tango Nuevo, Latin Jazz, Cumbia Electrónica

Erschienen am 09.11.2012, 1. Auflage 2012
20,17 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781158844425
Sprache: Deutsch
Umfang: 68 S.
Format (T/L/B): 0.5 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Tango Argentino, Rumba, Salsa, Reggaeton, Cuarteto, Timba, Merengue, Mariachi, Cumbia Villera, Champeta, Bachata, Mambo, Danzón, Murga, Chacarera, Calypso, Boogaloo, Afrokubanische Rumba, Zouk, Tango Nuevo, Latin Jazz, Cumbia Electrónica, Son Cubano, Norteña, Soca, Tex-Mex, Exotica, Latin Pop, Electrotango, Merengue Hip Hop, Marinera, Bolero, Kaseko, Candombe, Mestizo-Musik, Chutney, Corrido, Guajira, Bambuco, Punta, Cumbia Romántica, Habanera, Rapso, Vals peruano, Vallenato, Joropo, Cumbia Andina, Cayambe, Guaracha, Latin Rock, Jump Up, Chamamé, Saya, Tango de Salon, Son montuno, Songo. Auszug: Unter dem Oberbegriff Tango wird sowohl der Tanz als auch die Musikrichtung Tango verstanden. Dabei hat der Tango auch in der Dichtung und im Gesang eigenständige Ausdrucksformen hervorgebracht. Der Tango gehört seit September 2009 zu den Meisterwerken des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit der UNESCO, mit anderen Worten, er zählt zum Kulturerbe der Menschheit. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts hat sich der Tango in verschiedenen Formen von Buenos Aires aus in der gesamten Welt verbreitet. Zur Unterscheidung gegenüber dem (gelegentlich Europäischer Tango genannten) Standardtango des Welttanzprogramms wird die ursprünglichere (weniger reglementierte) Form des Tanzes und die zugehörige Musik weltweit Tango Argentino genannt. Zutreffender als die Benennung "argentinischer Tango", durch welche die Uruguayer ausgeschlossen werden, wäre allerdings die Bezeichnung "Tango rioplatense", also Tango vom Rio de la Plata. Eine solche begriffliche Unterscheidung ist in Argentinien selbst nicht üblich, dort spricht man in der Regel schlicht von Tango. Der Ursprung der Bezeichnung Tango ist ungeklärt und umstritten. Erstmals in einem Wörterbuch erwähnt wird er im Diccionario provincial de voces cubanas von Esteban Pichardo aus dem Jahre 1836. Dort wird als Bedeutung angegeben: "Versammlung der aus Afrika neuangekommenen Neger, bei der diese zum Klang ihrer Trommeln und Pauken (tambores y atabales) tanzen." Die Trommel wird im Tango wenig, aber in der dem Tango verwandten Candombe häufig gebraucht. Auf der kanarischen Insel El Hierro gab es nach dem Breve diccionario von J. Corominas einen Tanz, der Tango genannt wurde. Da die Kanaren lange Zeit unter starkem portugiesischem Einfluss standen, könnte der Begriff sich vom portugiesischen Wort tanger (berühren, ein Instrument spielen) herleiten, das wiederum vom lateinischen Verb tangere (tango = ich berühre) abgeleitet ist. Der portugiesische Einfluss erklärt auch die Bezeichnung tango andaluz aus dem 19. Jahrhundert

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