Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Markgräflerland, Regierungsbezirk Südbaden, Regierungsbezirk Nordbaden, Evangelische Landeskirche in Baden, Trinationale Metropolregion Oberrhein, Badische Landesbibliothek, Landesverein Badische Heimat, Badische Staatskapelle Karlsruhe, Wappen Badens, Erzbistum Freiburg, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Badisches Landesmuseum, Badisches Wörterbuch, Badische Aktenheftung, Badisches Oberland, Zähringer Stiftung, Badische Weinkönigin, Badnerlied, Badischer Landesposaunentag, Badischer Kunstverein, Badisches Staatstheater Karlsruhe, Freydorf, Südwestdeutscher Sprachatlas, Israelitische Religionsgemeinschaft Baden, Landesarbeit der Evangelischen Posaunenchöre in Baden, Formular C, Mittelbaden, Historischer Grenzweg Michelbach-Moosbronn-Bernbach, Stattzeitung für Südbaden, Bürgernutzen, Badische Dialekte, Badenser, Baden-Fehldruck 9 Kreuzer, Badisch Sibirien, Aktenschnur, Badische Philharmonie Pforzheim, Badische Weinstraße, Badische Spargelstraße. Auszug: Baden war von 1806 bis 1871 ein souveräner Staat und dann bis 1945 ein Land innerhalb des Deutschen Reiches. Bis 1918 war Baden eine Monarchie (zunächst absolutistisch, dann konstitutionell), von 1918 bis 1933 eine demokratische Republik und von 1933 bis 1945 Teil der nationalsozialistischen Diktatur. Heute sind die ehemals badischen Gebiete Teil von Baden-Württemberg innerhalb der Bundesrepublik Deutschland. Seit dem hohen Mittelalter herrschten verschiedene Linien des gleichnamigen Adelsgeschlechts, deren Fürstentümer zwar "Baden" im Namen führten, jedoch unterschiedliche Regionen umfassten. Das in der Napoleonischen Zeit Anfang des 19. Jahrhunderts geformte Großherzogtum Baden wurde mit der deutschen Reichsgründung 1871 zum Bundesstaat, dessen Grenzen bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs bestehen blieben. Von 1947 bis 1952 bestand ebenfalls ein Land "Baden", das aber infolge der alliierten Besetzung Deutschlands nur aus der Südhälfte des historischen Badens bestand, siehe hierzu Baden (Südbaden). Nordbaden war in dieser Zeit Teil von Württemberg-Baden. 1952 gingen Südbaden und Württemberg-Baden zusammen mit Württemberg-Hohenzollern im neu geschaffenen Bundesland Baden-Württemberg auf. Baden hatte im Mai 1939 2.518.103 Einwohner auf 15.070 km². Baden liegt im Südwesten Deutschlands. Zentrale Landschaft Badens mit den meisten großen Städten ist die Oberrheinische Tiefebene. Im Westen und Süden von Rhein und Bodensee begrenzt, erstreckt sich das Land rechtsrheinisch vom Linzgau über Lörrach, Freiburg und Karlsruhe bis zur größten Stadt, Mannheim, und weiter bis an Main und Tauber. Es grenzt an das französische (vor Ende des 18. Jahrhunderts im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und von 1871 bis 1918 im Deutschen Reich) Elsass im Westen. Im Süden grenzt es an die Schweiz, an die Pfalz im Nordwesten, Hessen und Bayern im Nordosten. Die östliche Grenze nach Württemberg verläuft durch Kraichgau und Schwarzwald; von dort bis zum Rhein war Baden in der Mitte teilwei
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