0

Reisen auf Schienen

Außergewöhnliche Stopps, Superlative und Zuglegenden, KUNTH Bildbände/Illustrierte Bücher

Erschienen am 15.09.2021, 1. Auflage 2021
29,95 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 24 Stunden

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783969650134
Sprache: Deutsch
Umfang: 312 S.
Format (T/L/B): 2.7 x 28.2 x 23.9 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Dieser opulente Bildband lädt dazu ein, das Reisen auf Schienen in all seinen Facetten zu erleben. Ob die älteste U-Bahn der Welt, die am höchsten gelegene Bahnstrecke oder der legendäre Orient-Express - weltbekannte Superlative und Klassiker werden anhand informativer Texte und großformatiger Bilder vorgestellt. Doch damit nicht genug, inspiriert das Buch zu Abenteuern und Individualreisen auf Gleisen: Großstädte aus einem völlig anderen Blickwinkel erkunden, mit der Bummelbahn statt dem Schnellzug unterwegs und alle fünf  Kontinente auf Schienen bereisen.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
MAIRDUMONT
Kunth Verlag
info@kunth-verlag.de
Marco Polo Str. 1
DE 73760 Ostfildern

Autorenportrait

Das erste nachhaltige Eisenbahnerlebnis hatten die Autoren Daniela Schetar und Friedrich Köthe auf einer Afrikareise nach dem Abitur. Der Zug durch die Libysche Wüste von sudanesischen Khartoum nach Wadi Halfa, dem Grenzort zu Ägypten, benötigte anstatt der vorgesehenen 20 Stunden drei Tage. Zwei Lokomotiven versagten nacheinander den Dienst, Ersatz musste mühsam aus Khartoum beschafft werden, erst mit der dritten klappte es. Die Passagiere vertrieben sich die Zeit mit Musik und Tanz, zum Glück war eine Band an Bord. Wer Lebensmittel hatte, teilte großzügig mit weniger Begünstigten. Bahnfahren kann lebenslange Freundschaften schaffen, lautete die Erkenntnis, weshalb sich die Autoren zu leidenschaftlichen Bahnfahrern entwickelten und auch andere Schienenfahrzeuge nicht verachteten. Das Ergebnis einer lebenslangen Liebe zur Schiene ist dieses Buch - leider ohne die geschichtsträchtige, 1900 eröffnete Bahnstrecke von Khartoum nach Wadi Halfa. Die gibt es nicht mehr.