Beschreibung
Dieses Buch verdankt seine Entstehung dem Bedürfnis, auszusprechen, was ist. Konrad Heiden war einer der ersten Journalisten, die vor der Gefahr warnten, die vom Nationalsozialismus ausging. Als Zeitzeuge gelingt es ihm in hervorragender Weise, die politische Stimmung und das gesellschaftliche Klima der 1920er- und frühen 1930er-Jahre vor der Machtergreifung einzufangen und in spannender Form zu vermitteln. Mit enormem Mut - denn die Nazis haben ihn schnell im Visier - unternimmt er seine Beobachtungen aus der Nähe, wie er es nennt, wobei er sich nicht scheut, auch in den Hinterzimmern und Wirtshäusern aufzutauchen, in denen Hitler zuerst auftrat.
Schlagzeile
Dieses Buch verdankt seine Entstehung dem Bedürfnis, auszusprechen, was ist.