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GEGEN UNENDLICH 12

Phantastische Geschichten

Erschienen am 12.02.2018, 2. Auflage 2018
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783957651228
Sprache: Deutsch
Umfang: 88 S.
Format (T/L/B): 0.6 x 20.3 x 12.7 cm
Lesealter: 12-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Realismus ist etwas für Leute, die mit der Fantasie nicht klarkommen, heißt es. Alle anderen sind Grenzgänger, die sich auf fremde Welten einlassen. Zu ihnen gehören die Leser von GEGEN UNENDLICH, die hier erneut eine feine, abwechslungsreiche Zusammenstellung fantastischer Geschichten vorfinden. Mit dabei: der Veteran der deutschsprachigen Science-Fiction, Herbert W. Franke. Das Titelbild schuf Stefan Böttcher. DIE STORYS Hubert Katzmarz: "Baumschulung" Silke JahnAwe: "Miss Louisa und Mister Kawombel" Joachim Pack: "Generation virtuell" Michael J. Awe: "Buster Keaton lächelt nicht" Armin Möhle: "Ein perfekter Handel" Uwe W. Appelbe: "Leute eurer Art" Herbert W. Franke: "Ein Kyborg namens Joe" Thomas Franke: "Zone und Null" AUS DEM INHALT Frischluftpartys der anderen Art auf einer Erde der Zukunft. / Housesitting, Babbelschnecken und Exoten. / Einswerden mit der digitalen Welt. / Leben nach dem Leben. / Kuhhandel mit Aliens. / Wenn Hybris das Grauen herausfordert. / Eine Kybernetik, die den Menschen von sich selbst befreit. Sieben auf einen Streich: skurrile und bizarre Geschichten aus fantastischen Sphären.

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Autorenportrait

Das Herausgebertrio Awe, Fieberg & Pack treibt es schon seit Längerem auf dem Gebiet der Science-Fiction und Fantastik um: Michael J. Awe (geboren 1973), seine Erzählungen wurden in Magazinen und Anthologien veröffentlicht. Von seinem historischen Roman "Der Neiding" erschienen unter dem Namen Michael Blasius sechs Bände, die Reihe wurde im März 2015 abgeschlossen. Andreas Fieberg (geboren 1964) verdient seine Brötchen als Mediengestalter und übt daneben gelegentlich verschiedene Redakteurs-, Herausgeber- und Lektoratstätigkeiten aus. 1992 "Der Traumprojektor. Skurrile Geschichten". 1995 SFCD-Literaturpreis in der Kategorie "Beste Kurzgeschichte". 2013 Anthologie "Abschied von Bleiwenheim" (als Hrsg.) bei p.machinery. Joachim Pack (geboren 1962) ist zuständig für die drastische Spielart der Science-Fiction, die keine Geschmacksgrenzen kennt und vor derbem Witz nicht zurückschreckt. Er hatte seine erste Veröffentlichung mit fünfzehn und ist seitdem nervös. Zu seinen Meriten zählt die Gründung und Mitherausgabe des SF-Magazins "Centauri". Verfügbarer Titel: "Was mich nicht umbringt. Drehbuch einer Liebesgeschichte unter Irren" (E-Book).