Die Sehnsucht, von einem Mann dominiert zu werden, beherrscht Lucys Träume. Als sie erkennt, daß ihr Professor ihre dunklen Fantasien über Schwerz und Unterwerfung teilt und wahr werden lassen kann, zögert sie nicht ...

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Das erst zögerliche, dann forschere Klopfen an seiner Tür riss ihn aus seinen Gedanken und ruckartig setzte er sich auf. Sie war gekommen. Sofort waren seine Sinne gänzlich auf einen Punkt konzentriert, und mit leiser, ruhiger Stimme bat er sie hereinzukommen.Sie hatte sich umgezogen, dass sah er mit einem Blick. Zumindest waren ihre Beine nicht mehr nackt, sondern mit hauchzarten, schwarzen Strümpfen bedeckt. Er war sich sicher, dass es halterlose waren, ohne es genau zu sehen. Ihr T-Shirt hatte sie gegen eine kurzärmlige Bluse eingetauscht, unter welcher sich der schwarze Stoff ihres BHs abzeichnete. Ihre dunkelblonden Locken fielen ihr locker auf die Schultern, nicht mehr in einen Pferdeschwanz gezwängt wie noch wenige Stunden zuvor.Sie überraschte ihn jedoch mit etwas anderem, mit der Art, wie sie die Tür hinter sich schloss, ihre Tasche an die Wand daneben lehnte und in den Raum trat. Vor seinem Schreibtisch blieb sie stehen, den Blick gesenkt und ließ sich anmutig auf die Knie sinken. Ihre Handflächen ruhten auf ihren Knien, er konnte sehen, dass sie ruhig atmete, sich jedoch dennoch auf die Unterlippe biss. Ob es Nervosität oder Erregung war, konnte er nicht sagen, es brachte ihn jedoch dazu hart zu schlucken. Seine Männlichkeit erwachte sofort zum Leben bei ihrem Anblick, sie verschwendete keine Zeit mit albernen Spielchen oder überflüssigem Geplänkel, und hart erhob sich sein Glied.Eine Weile sah er sie schweigend an, ließ sie auf dem Boden knien und betrachtete sie. Sie ergab sich ihm ohne Kampf, gab sich ihm hin, ohne sich zu widersetzen und gab ihm somit ein stummes Versprechen, dass er mehr als bereit war einzulösen. Langsam erhob er sich von seinem Stuhl, umrundete seinen Schreibtisch und trat hinter sie.Seine Hand griff in ihren Nacken, packte einige Haarsträhnen, zog daran, bis sie ihren Kopf nach hinten legte und ihn ansah. Er ragte über ihr auf, jeglichen Anstand und moralische Verpflichtung über Bord werfend, während er seine freie Hand ausstreckte und seinen Daumen über ihre Unterlippe gleiten ließ. Sein Blick bohrte sich in ihren, ließ keinen Zweifel daran, wer wessen Begierde stillen würde.Ein heißer Schauer lief Lucy über den Rücken, brachte die feinen Härchen an ihren Armen dazu, sich aufzustellen. Ihre Finger zitterten leicht auf ihren Knien, ein untrügliches Zeichen ihrer Erregung."Warum bist du hier, Lucy?", fragte er leise, seine Stimme rau vor Lust."Mein Interesse...", begann Lucy ebenso leise, ihre S