Beschreibung
Zweite Runde: Noch mehr Eifel-Einsichten aus dem Trierischen Volksfreund - 100 Samstagskolumnen von Fritz-Peter Linden, versehen mit einigen Studien über das Wappentier der Kolumne, natürlich das Eichhörnchen. Dieser Band versammelt alle 'Einsichten' von November 2011 bis Oktober 2013, ergänzt durch ein paar Zugaben. '. mit einem Schuss Mark Twain und der Gewitztheit und dem intimen Wissen eines Lokalreporters, der sie alle kennt und vor allen Dingen auch sich selbst in allen Anekdoten und Geschichten nicht ausnimmt, sondern sich als einer von denen begreift, die er so trefflich einfühlsam beschreibt.' (Norbert Scheuer zu 'Et jit net jerannt') 'Wer die Eifel und ihre Bewohner kennt, weiß, dass diese kaum etwas mehr lieben, als über sich selbst zu lachen. Dazu haben sie in diesem Buch Gelegenheit genug.' (Kölner Stadt-Anzeiger zu 'Et jit net jerannt')
Autorenportrait
Fritz-Peter Linden, geboren 1962 in Prüm, Studium der Anglistik und Kunsterziehung, arbeitete als Lehrer für die Sekundarstufe II in Aachen. Heute schreibt, fotografiert und zeichnet er für Agenturen, Verlage und Tageszeitungen, vorrangig den Trierischen Volksfreund. Seine "EifelEinsichten" gehören für viele Leser jeden Samstag zur vergnüglichen Pflichtlektüre. Linden veröffentlichte in der Edition Eyfalia des KBV 2011"Jacques Berndorf - Von der Eifel aus betrachtet", eine biografische Annäherung zum 75. Geburtstag des Vaters der "Eifel-Krimis" und "Et jit net jerannt- Gesammelte Eifel-Einsichten".