Beschreibung
Schräge Helden, für die man fiebert und denen man nichts Heldenhaftes zutraut Eine junge Frau, Lilian, zieht in ein kleines Nest in Vermont, wo neue Nachbarn drei Generationen später noch als Fremde gelten. Bald fühlt sie sich von einem undurchsichtigen Typen namens Blackway verfolgt. Eines Morgens liegt ihre Katze tot vor der Tür. Ermordet von Blackway, davon ist sie überzeugt. Sie sucht Hilfe bei einem Club kauziger alter Männer. Die sind beeindruckt von Lilian, und da Blackway als hochgefährlich gilt, geben sie ihr als Schutz zwei Freunde mit: den betagten Lester und den hünenhaften, etwas beschränkten Nate. Gemeinsam suchen sie nach Blackway, um ihn zu erwischen, bevor er sie erwischt.
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Autorenportrait
Castle Freeman jr., geboren 1944, wuchs in Chicago auf, studierte an der Columbia University und zog 1972 nach Vermont. Er arbeitete als Korrektor, Redakteur, Lektor und Autor für Zeitschriften. Er verfasste über ein halbes Dutzend Bücher und wurde mehrfach ausgezeichnet.
Schlagzeile
Schräge Helden, für die man fiebert und denen man nichts Heldenhaftes zutraut