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Die rote Köchin

Geschichte und Kochrezepte einer spartakistischen Zelle am Bauhaus Weimar

Erschienen am 15.12.2011
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783931555597
Sprache: Deutsch
Umfang: 224 S.
Format (T/L/B): 1.9 x 19.6 x 13.1 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Hannah ist die Rote Köchin, Mitglied einer spartakistischen Zelle am Bauhaus Weimar. Sie betrieb in den 1920er Jahren unweit des Bauhaus ein Restaurant mit dem Kochlöffel wollte sie die Werktätigen für die Revolution gewinnen. Nach Seminar und Küchendienst mischten die Zellenmitglieder Sprengstoff, jagten Faschisten. Hannahs Geschichten zeigen, wie intensiv der Kampf um ein besseres Leben war, wie skurril und tragisch. Was ist aus Hannah geworden? Unklar. Geblieben sind nur ihre Aufzeichnungen und ihre Rezepte. "Die Rote Köchin" ist ein autobiografischer Roman zwischen Doku-Fiction, Kochbuch und Agitprop.

Autorenportrait

Der anonyme Verfasser kaufte im Auftrag eines Freundes in einer kleinen Tessiner Galerie ein winziges Aquarell von Paul Klee, ein Geschenk des Meisters an seine Schülerin Hannah R. Die Galeristin ist die Enkelin der roten Köchin, von ihr erfuhr er deren Geschichte, die er niederschrieb und zunächst in Italien mit großem Erfolg veröffentlichte.

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