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Zweierlei Leben

Mein schmerzhafter Weg zu wahrer Erkenntnis

Erschienen am 25.06.2006
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783930953226
Sprache: Deutsch
Umfang: 115 S., 9 s/w Illustr., 59 s/w Fotos
Format (T/L/B): 1.5 x 21.5 x 14.7 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

"Auf dem Höhepunkt meines Übermutes und meiner Überheblichkeit, als erfolgreicher Springreiter, der es bis zur Deutschen Meisterschaft im Vierkampf geschafft hatte, bescherte mir das Leben einen schweren Schicksalsschlag: am 19. Mai 1995, und dies sollte der Beginn eines völlig neuen Lebens sein... ...Nun stand ich an einer Abzweigung in meinem Leben, an der man zwei Möglichkeiten hat, sich zu entscheiden: für den richtigen oder für den falschen Weg. Ich wollte den falschen hinter mir lassen! Nach dem Unfall stand mir eine lange Zeit im Krankenhaus bevor, in der ich mich allmählich mit dem Gedanken auseinander setzen musste, für den Rest meiner Tage auf den Rollstuhl angewiesen zu sein... ...Nach fast sieben Monaten Krankenhausaufenthalt war der Tag der Heimreise gekommen und für mich begann das Leben von vorne. Nun lag es an mir, meine Chance zu nutzen und alles besser zu machen als vorher. Pascal, mein Pferd, hatte ich zu dieser Zeit etwa drei Jahre. Ich war ein erfolgreicher Springreiter gewesen, doch wenn ich heute auf die Zeit damals zurückblicke, würde ich von mir selbst sagen, dass ich ein Reiter war wie alle anderen auch. Ich verstand mein Pferd nie wirklich gut und der sportliche Erfolg stand für mich im Vordergrund..."Packende Autobiographie mit Einführung in Timos Beziehungsschule für Menschen mit Pferden. Das Schwierigste an der Arbeit mit einem Pferd ist die Arbeit an sich selbst.

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Hersteller:
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Leseprobe

"Auf dem Höhepunkt meines Übermutes und meiner Überheblichkeit, als erfolgreicher Springreiter, der es bis zur Deutschen Meisterschaft im Vierkampf geschafft hatte, bescherte mir das Leben einen schweren Schicksalsschlag: am 19. Mai 1995, und dies sollte der Beginn eines völlig neuen Lebens sein... ...Nun stand ich an einer Abzweigung in meinem Leben, an der man zwei Möglichkeiten hat, sich zu entscheiden: für den richtigen oder für den falschen Weg. Ich wollte den falschen hinter mir lassen! Nach dem Unfall stand mir eine lange Zeit im Krankenhaus bevor, in der ich mich allmählich mit dem Gedanken auseinander setzen musste, für den Rest meiner Tage auf den Rollstuhl angewiesen zu sein... ...Nach fast sieben Monaten Krankenhausaufenthalt war der Tag der Heimreise gekommen und für mich begann das Leben von vorne. Nun lag es an mir, meine Chance zu nutzen und alles besser zu machen als vorher. Pascal, mein Pferd, hatte ich zu dieser Zeit etwa drei Jahre. Ich war ein erfolgreicher Springreiter gewesen, doch wenn ich heute auf die Zeit damals zurückblicke, würde ich von mir selbst sagen, dass ich ein Reiter war wie alle anderen auch. Ich verstand mein Pferd nie wirklich gut und der sportliche Erfolg stand für mich im Vordergrund..." Das Schwierigste an der Arbeit mit einem Pferd ist die Arbeit an sich selbst.