Beschreibung
Seit den frühen 1970er-Jahren gehört Werner von Mutzenbecher zu den wichtigsten Protagonisten der Basler Kulturszene: als Künstler, der in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt wurde und in vielen Schweizer Sammlungen vertreten ist, und ebenso als langjähriger Lehrer an der Schule für Gestaltung Basel oder durch seine Interimsleitung der Kunsthalle Basel in den 1970er-Jahren. Seit vielen Jahrzehnten ist sein malerischer Kosmos die Welt um ihn, sein Werk die Abstraktion und Interpretation davon, was in der Umsetzung sowohl figürlich, abstrakt oder auch konkret sein kann. Münden kann dies ebenso in Sprache, Literatur, Video, Super8 oder 16mm-Film. Eben hier mag der Schlüssel zur Vielschichtigkeit seines Werks liegen und damit zu der Fülle an Medien, die Mutzenbecher zu aktivieren weiss. Die nun vorliegende Monografie aus Anlass seiner Einzelausstellung im Kunsthaus Baselland gibt erstmals einen umfassenden Überblick über sein umfangreiches Schaffen, diskutiert von Kolleg"*innen und Autor*innen aus unterschiedlichen Bereichen wie Film, Video, Literatur, Kunstgeschichte etc. Eine illustre Vielstimmigkeit zu einem Leben in Bildern.
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