Beschreibung
Band 31. Tragödie. In Rom brodelt es: Während die Oberschicht in Luxus schwelgt, hungert das gemeine Volk. General Caius Martius, erklärter Gegner der Forderungen der Plebs, zieht währenddessen mit seinem Heer gegen die angreifenden Volsker in die Schlacht und erkämpft durch großes Geschick den Sieg bei Corioles, was ihm den Titel Coriolan einbringt. Doch als er, zurück in Rom, eine politische Karriere anstrebt, wird ihm seine Selbstherrlichkeit zum Verhängnis. Coriolan beschimpft das Volk und seine Vertreter auf das Übelste und verlässt Rom schließlich, da ihm die Verbannung droht. Der einstige Held ist gefallen - doch die Tragödie hat gerade erst begonnen
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Autorenportrait
Frank Günther, geboren 1947 in Freiburg, arbeitete als Theaterregisseur, bevor er sich in erster Linie der ShakespeareÜbersetzung widmete. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt 2011 mit dem Johann-Heinrich-Voß-Preis.