Beschreibung
Scott Eberle begleitete als Arzt, Schüler und Freund von Steven Foster diesen in den letzten Tagen und Minuten seines Lebens. Er schildert uns in ergreifender Poesie wie auch ärztlicher Sachlichkeit den Übergang, die letzte Initiation dieses bedeutenden Visionssuche-Mentoren und Wildnis-Philosophen. Die beiden lassen uns teilhaben am gewaltigen Ringen des Menschen mit Leben und Tod, sprechen über die letzten Dinge, über Verwandlung und Schwellengang und über das große Mysterium, im Tod den Lehrmeister des Lebens zu erkennen. Eberle führt die Grundlagen der Hospizarbeit und der initiatischen Wildnisarbeit zusammen und zeigt, wie sehr diese sich gegenseitig bedingen. Er lässt uns wissen: Wer richtig leben will, muss das Sterben lernen! Ein Buch für jeden Sterblichen: seine Tiefe lotet die unsere aus, seine Weisheit öffnet. Aus dem Inhalt: Die Straße der Entscheidung (Erster Hausbesuch) Die Todeshütte (Zweiter Hausbesuch) Der Bestimmungskreis (Dritter Hausbesuch) Der Große Ballspielplatz (der MayaKultur) Das Lied der Dunklen Göttin
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Autorenportrait
Dr. Scott Eberle, Hospizspezialist und ärztlicher Leiter des Hospice of Petaluma, Kalifornien. In den 80er und 90er Jahren betreute er AIDS-Kranke in ihren letzten Lebenswochen und konnte diese belastende Arbeit nur tun, weil er immer wieder Trost und Zuflucht in Klöstern und in der Wildnis suchte. Neben seiner Arbeit im Hospiz betreut er als Mentor initiatische Naturerfahrungen und Visionssuchen der School of Lost Borders. Zusammen mit Meredith Little unterrichtet er weltweit The Practice of Living and Dying.