Beschreibung
Warum fällt es uns so schwer, uns zu ändern? Warum gelingt die Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft nicht? Scheitern wir mit unseren Vorsätzen an unseren Genen? Ist der Kapitalismus an allem schuld? Wer verstehen will, was Menschen und Gesellschaften antreibt, was Wandel ermöglicht oder blockiert, darf nicht bei mangelnder Bildung oder Hirnforschung stehen bleiben. Viel wichtiger ist es, menschliches Verhalten in all seinen Facetten zu beleuchten - und das ist in hohem Maße emotional gesteuert, von Eigennutzen getragen oder von kulturellen Werten geprägt. Felix Ekardt liefert eine gleichermaßen kompakte wie ganz neue Wege einschlagende Analyse zum Thema 'Wandel und Veränderung'. Indem er die Erkenntnisse aus zahlreichen Forschungsrichtungen zusammenführt, legt er nicht nur den Grundstein für ein besseres Verständnis von Wandel. Er zeigt auch auf, wie wir ihn tatsächlich herbeiführen können.
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Autorenportrait
Felix Ekardt ist Gründer und Leiter der Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik in Leipzig und Berlin. Die Forschungsschwerpunkte sind Fragen der humanwissenschaftlichen Nachhaltigkeitsforschung. Der Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Universität Rostock ist Autor in überregionalen Tageszeitungen und Gesprächspartner in Radio und TV.
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