Beschreibung
Herdmann-Alarm! Neues von den schrecklichsten Kindern aller Zeiten
Vor den Herdmann-Kindern hat jeder Angst. Sogar der Bürgermeister. Jedes Jahr zu Halloween hagelt es wieder Beschwerden, weil Eugenia und ihre Geschwister den anderen Kindern ihre Süßigkeiten abluchsen. Damit soll jetzt Schluss sein! Deshalb soll Halloween ausfallen. Stattdessen gibt es ein unheimlich langweiliges Schulfest. Doch am Abend geschehen merkwürdige Dinge. Spukt es etwa wirklich? Ob die Herdmann-Kinder wohl etwas damit zu tun haben, dass sich dieser Gruselabend zum besten Halloweenfest aller Zeiten entwickelt?
Das zweite Buch über die Herdmanns - mit Lachgarantie!
Autorenportrait
Barbara Robinson (1927 - 2013), wuchs in einer Kleinstadt im Süden Ohios auf. Sie war schon als Kind eine Leseratte, studierte später Literatur und Theaterwissenschaft und wurde freie Autorin. Sie schrieb Kurzgeschichten, Bühnenstücke und Kinderbücher, für die sie vielfach ausgezeichnet wurde. 1972 erschien ihr erfolgreichstes Kinderbuch "Hilfe, die Herdmanns kommen" in den USA. Inzwischen sind Buch und Bühnenfassung internationale Klassiker mit Kultcharakter, und dies nicht nur zur Weihnachtszeit.
Isabel Kreitz, Jahrgang 1967, studierte Illustration an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg. Während eines Gastsemesters an der New Yorker Parsons School of Design entdeckte sie ihre Liebe zu Cartoons und Comics. Seither hat Isabel Kreitz zahlreiche Comic-Alben und -Hefte veröffentlicht, darunter die Romanadaption "Die Entdeckung der Currywurst" nach Uwe Timm. In den letzten Jahren hat sie einige der bekanntesten Kinderbücher von Erich Kästner in die visuelle Sprache des Comics übertragen, schlichtweg meisterhaft und kongenial: "Emil und die Detektive", "Pünktchen und Anton" und "Der 35. Mai". Isabel Kreitz hat etliche Comicpreise erhalten, zuletzt den Max-und-Moritz-Preis als beste deutschsprachige Comic-Künstlerin auf dem Comicsalon in Erlangen 2012. Neben Comics hat sie auch sehr erfolgreiche Kinderbücher illustriert, u.a. von Sabine Ludwig ("Der 7. Sonntag im August") oder Barbara Robinson ("Achtung, die Herdmanns schon wieder").
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