Beschreibung
"Credo quia absurdum."Ich glaube es, weil es absurd ist.In einem düsteren Tal in den Pyrenäen machen zwei Arbeiter eine verstörende Entdeckung: Ein riesiger, bedrohlich schwarzer Schmetterling scheint sich von den schnee- und blutbefleckten Felsen abzuheben. Ein Tierkadaver, grauenvoll inszeniert. Das Werk eines Wahnsinnigen?Am Tatort werden DNA-Spuren des hochintelligenten Serienmörders Julian Hirtmann gefunden. Doch dieser sitzt seit Jahren im Hochsicherheitstrakt einerhermetisch abgeriegelten Anstalt. Wie konnte der einst meistgesuchte TäterEuropas seine Spuren hinterlassen, obwohl er nie seine Zelle verlassen hat?Noch während Commandant Servaz und die junge Anstaltspsychologin Diane Bergversuchen, das Rätsel zu lösen, wird das Tal von einer kaltblütig inszenierten Mordserie erschüttert, die die Ermittler an den Rand ihrer psychischen Belastbarkeit bringt ...Johannes Steck sorgt mit seiner tiefen, rauen Stimme und seiner packenden Interpretation für das grö�tmögliche Quantum Spannung.
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Autorenportrait
Minier, BernardBernard Minier ist im SÃdwesten Frankreichs, in den AuslÃufern der PyrenÃen, aufgewachsen. FÃr "Schwarzer Schmetterling" wurde er 2011 mit dem französischen Spannungsliteraturpreis Prix Polar ausgezeichnet. Der Thriller war ein internationaler Bestseller.Steck, JohannesJohannes Steck, als Theater- und Fernsehschauspieler sehr erfolgreich, widmet sich heute vorrangig seiner vielgelobten SprechertÃtigkeit. Seine ausdrucksstarke, tiefe Stimme mit dem rauen Timbre zieht jeden Hörer in ihren Bann.
Hörprobe
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