Beschreibung
Berlin 1733. Anna ist erst zwölf Jahre alt, als ihre Mutter stirbt. Sie muss nun den großen Künstlerhaushalt allein stemmen, dabei hat sie nur ein Ziel: Maler zu werden wie ihr Vater. Aber eine solche Karriere ist in ihrem Jahrhundert für eine Frau nicht vorgesehen. Intrigen und sogar Gewalt sollen der jungen Frau ihren Willen nehmen. Aber Anna gibt nicht auf und reist gegen alle Widerstände nach Paris
Autorenportrait
Cornelia Naumann, in Marburg geboren, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit bedeutenden, zu Unrecht vergessenen Frauen. Sie studierte Theaterwissenschaft, Germanistik und Romanistik in Köln, arbeitete als Dramaturgin und Theaterpädagogin in Essen, Münster und München. Seit 1999 ist sie als freie Autorin in München tätig. 2009 erschien ihr erster Roman >Scherben des Glücks< über Wilhelmine von Bayreuth. "Die Portraitmalerin" ist ihr erster Roman im Gmeiner-Verlag.
Schlagzeile
Zu gut für eine Frau