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The Curse of Lono

Erschienen am 05.06.2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783836548960
Sprache: Englisch
Umfang: 208 S.
Format (T/L/B): 2.5 x 28.2 x 21.5 cm
Einband: Halbleinen

Beschreibung

Ein wilder Ritt durch die dunkelsten Abgründe AmerikasDas exzentrische Kultbuch von Hunter S. Thompson und Ralph SteadmanFür Hawaii ist The Curse of Lono das, was Fear and Loathing für Las Vegas war: Die verrückte Geschichte einer journalistischen "Berichterstattung", die in einem wilden Ritt durch die dunkelsten Abgründe Amerikas endet. Erstmals 1983 erschienen, kombiniert The Curse of Lono Hunter S. Thompsons halluzinogene Schreibe und seinen irrsinnig komischen Wortwitz mit den unkonventionellen, fast barbarischen Zeichnungen Ralph Steadmans - jene berüchtigte rauschhafte Mischung, für die das Autoren/Zeichner-Duo so geliebt wird.Dieses überaus sonderbare Buch, das sogar im ausgefallenen Werk von Hunter S. Thompson eine Kuriosität darstellt, war lange Zeit vergriffen und wurde zu einem äußerst begehrten Sammlerobjekt. TASCHENs limitierte und von beiden Künstlern handsignierte Ausgabe war ausverkauft, bevor sie überhaupt in die Buchläden gelangen konnte. Mit dieser unlimitierten Ausgabe in einem kleineren Format hat nun jeder die Möglichkeit, ganz nüchtern vom heimischen Sofa aus an den Räuschen des Duos teilzuhaben.

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Autorenportrait

Der legendäre Schriftsteller Hunter S. Thompson (1937-2005) entwickelte einen Schreibstil über amerikanische Kultur und Politik, der so scharf und ausschweifend war, dass er seinen eigenen Spitznamen bekam: "Gonzo-Journalismus". Seine Zeitschriftenartikel und seine Bücher - von denen er ein gutes Dutzend schrieb, u. a. Hell's Angels, The Rum Diary, Songs of the Doomed, Die große Haifischjagd und natürlich das bahnbrechende Angst und Schrecken in Las Vegas - hatten Einfluss auf eine ganze Generation an Autoren und Journalisten und machten ihn zu einer unüberhörbaren Stimme der amerikanischen Intelligenz. Durch Bill Murray (Blast - Wo die Büffel röhren, 1980) und Johnny Depp (Angst und Schrecken in Las Vegas, 1998) wurde er auf der Kinoleinwand verewigt. Thompsons Lebensstil war ähnlich exzentrisch wie sein oft halb-autobiografischer Schreibstil: "Ich würde nie jemandem zu Drogen, Alkohol, Gewalt oder Wahnsinn raten, aber für mich haben diese Dinge immer funktioniert."