Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783835313224
Sprache: Deutsch
Umfang: 706 S., 34 Illustr., 34, z.T. farb., Abb.
Format (T/L/B): 4.2 x 22.7 x 16.2 cm
Einband: gebundenes Buch
Beschreibung
Das Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft veröffentlicht Beiträge zur deutschsprachigen Literatur von der Aufklärung bis zur Gegenwart sowie - seit 2000 - eine Bibliographie zu Schiller.
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Hersteller:
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Sascha Eckart
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Autorenportrait
Wilfried Barner, geb. 1937, ist emeritierter Professor für Neuere deutsche Literatur.Arbeitsschwerpunkte: Literatur vom Humanismus bis zur Goethezeit (besonders Lessing), Literatur nach 1945, Literaturtheorie, Wissenschaftsgeschichte, deutsch-antike Literaturbeziehungen. Christine Lubkoll, geb. 1956, ist Professorin für Neuere Deutsche Literaturgeschichte in Erlangen und MItarbeiterin am interdisziplinären Masterstudiengang 'Ethik der Textkulturen' der Universitäten Augsburg und Erlangen-Nürnberg. Ernst Osterkamp, geb. 1950, lehrt am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Literatur des 17. bis 20. Jahrhunderts und zum Wechselverhältnis zwischen der Literatur mit den anderen Künsten. Ulrich Raulff, geb. 1950, studierte Philosophie und Geschichte. Ab 1997 Feuilletonchef der FAZ; 2001-2004 Leitender Redakteur im Feuilleton der SZ. Seit 2004 Direktor des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Träger des Anna-Krüger-Preises des Wissenschaftskollegs in Berlin für wissenschaftliche Prosa (1996), des Hans-Reimer-Preises der Aby-Warburg-Stiftung (1997) und des Preises der Leipziger Buchmesse 2010 in der Kategorie 'Sachbuch und Essayistik'.
Inhalt
us dem Inhalt:Gabriele von Bassermann-Jordan: Konstruktion und Destruktion des Schiller`schen Humanitätsgedankens in Franz Kafkas Ein Bericht für eine Akademie (1917)Thomas Boyken: Zur Funktion der Erzählungen in Schillers Don KarlosSusanna Brogi: Ilse und Helga Aichingers literarische und künstlerische KorrespondenzSaul Friedländer: Kafkas Einstellung zu seiner jüdischen IdentitätNorbert Oellers: Schillers Kunstspiele nach dem Studium Kants