Beschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung:Selbst Lebensmittel aus dem Laden in der Nachbarschaft werden heute dem Kunden im virtuellen Laden im Internet zum Kauf angeboten. Waren es vor ein paar Jahren nur große Unternehmen, die sich einen eigenen Webauftritt leisten konnten, so ist es heute für jedermann leicht und preiswert, eine eigene Homepage zu realisieren. Zusätzliche Vertriebsmöglichkeiten lassen sich so erschließen. Wenn dieser Trend noch vor der Konkurrenz erkannt und realisiert wird, kann dies einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den Konkurrenten bedeuten. Das hat die überwiegende Zahl deutscher Unternehmen bereits erkannt.So leicht sich ein Internet-Auftritt verwirklichen läßt, so schwierig ist es, dessen Erfolg zu messen. Allein die Meßgröße des Return-on-Investments (ROI), also der finanziellen Auswirkungen, sagt noch wenig über den Erfolg eines Webangebotes aus. Beispiels-weise werden nur Kunden erfaßt, die tatsächlich über das Internet kaufen. Diejenigen, die sich erst informieren und dann direkt beim Händler kaufen, werden dagegen nicht erfaßt. Hier empfehlen sich Meßgrößen, die auch qualitative Kriterien, wie Kundenzufriedenheiten messen. Zur Einschätzung des Erfolgspotentials ist demzufolge eine intensive Marktforschung notwendig, die als Grundlage für die Marketingplanung dient. Gerade im Zeitalter der Informationstechnologie wachsen auch die Ansprüche an die Marktforschung, schnell und kostengünstig Daten aus möglichst großen Stichproben bei gleichbleibender Datenqualität zu liefern. Das Internet bietet hier eine extrem kostengünstige und schnelle Möglichkeit zur Erforschung quantitativer Daten, z.B. den zahlenmäßigen Verkehr auf einer Website, aber auch qualitative Informationen wie Urteile, Wünsche, Meinungen und die Zufriedenheit der Kunden, lassen sich leicht über das Internet erheben. Zugleich sollte aber beachtet werden, daß die erhobenen Daten nicht bzw. nur für eine bestimmte Zielgruppe repräsentativ sind.Zum Internet haben heute in Deutschland mehr als zehn Millionen Menschen Zugang und diese Zahl wurden in nur knapp fünf Jahren erreicht. Allein das Radio brauchte 38 Jahre, um diesen Level zu erlangen. Das Medium Fernsehen benötigte ca. 13 Jahre. Für das Jahr 2005 wird damit gerechnet, daß rund eine Milliarde Menschen weltweit Zugang zum Internet haben. Für den Marktforscher bedeute diese Zahlen einen immens großen Pool an möglichen Probanden, deren Verhalten es gilt im Netz und mit dem Netz zu untersuchen. Eine Umfrage im WWW []
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.