0

Dom-Geschichten

Mit der Dombaumeisterin a.D. durch die Kölner Kathedrale

Erschienen am 29.04.2020
Auch erhältlich als:
18,00 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 24 Stunden

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783832165222
Sprache: Deutsch
Umfang: 192 S.
Format (T/L/B): 1.5 x 21 x 13.4 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

Alle kennen den Kölner Dom. Aber niemand kennt ihn so gut wie Barbara Schock-Werner, die von 1999 bis 2012 die erste Dombaumeisterin in der 750-jährigen Geschichte des Doms war. In diesem Domführer stellt sie die gotische Kathedrale, deren Geschichte und bedeutende Kunstwerke aus ihrer ganz persönlichen Perspektive vor - mit Anekdoten, wie nur Schock-Werner selbst sie erzählen kann: Warum sie die Vitrine um den Dreikönigenschrein 'mein Fort Knox' nennt; wie es zum Glasfenster von Gerhard Richter im Südquerhaus kam; wo es im Dom Schildkröten und Seifenblasen gibt. Diese und viele andere 'Dom-Geschichten' deckt Barbara Schock-Werner ebenso kenntnisreich wie humorvoll auf. Dabei gilt das besondere Augenmerk der Autorin und ihres Co-Autors Joachim Frank, Chefkorrespondent des Kölner Stadt-Anzeiger, der Domschatzkammer und ihren wichtigsten Exponaten. 'Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.' Barbara Schock-Werner Für die Serie >Köln auf den Punkt< wurden die Autoren mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz 2019 ausgezeichnet.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
Alexandra Dey
info@dumont-buchverlag.de
Amsterdamer Str. 192
DE 50735 Köln

Autorenportrait

Prof. Dr. Barbara Schock-Werner, geboren 1947, war von 1999 bis 2012 Dombaumeisterin am Kölner Dom und Leiterin der Dombauhütte. In die Zeit ihres Wirkens fällt die Gestaltung des monumentalen Südquerhaus-Fensters im Dom durch den Künstler Gerhard Richter. Bei DuMont ist von ihr 2015 >Köln auf den Punkt< und 2019 >Köln auf den Punkt II< erschienen.

Schlagzeile

Kurioses und Vergessenes aus dem Kölner Dom