Beschreibung
Der vorliegende Band würdigt das wissenschaftliche Lebenswerk Helmut Lüdtkes durch eine Sammlung von Beiträgen zur Sprachkenntnis und zu Prozessen des Sprachwandels in verschiedenen europäischen Sprachen. Die Beiträge stehen im Zusammenhang mit Helmut Lüdtkes Arbeiten zum Sprachwandel und stellen eine Fortführung der wesentlich von seinen Forschungen mitbestimmten Diskussionen innerhalb der historischen Sprachwissenschaft dar. Neben Helmut Lüdtkes eigenem, innovativem Beitrag zur Neurolinguistik finden sich theoretische und deskriptive Ansätze zu Sprachkontakt, Sprachwandel und Sprachverfall sowie zu Prozessen der Grammatikalisierung aus der Perspektive verschiedener Einzelphilologien. Mit Beiträgen von Helmut Lüdtke, Harald Weydt, Harald Thun, Joachim Gessinger, Ilse Wischer, Thomas Stehl, Fernande Krier, Hildegard Tristram, Peter Kosta, Gerda Haßler, Heide Wegener und Rudi Keller.
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