0

Ist systematische Philosophie möglich?

eBook - Stuttgarter Hegel-Kongreß 1975, Hegel-Studien, Beihefte

Erschienen am 01.01.1977, 1. Auflage 1977
Auch erhältlich als:
89,99 €
(inkl. MwSt.)

Download

E-Book Download
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783787330881
Sprache: Deutsch
Umfang: 725 S., 22.32 MB
E-Book
Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Vorwort A. DIE ABENDVORTRÄGE. Dieter Henrich. Grenzen und Ziele. Ansprache zur Einführung in die Probleme des Kongresses Walter Schulz. Philosophie als absolutes Wissen. Hegels Systembegriff und seine geschichtliche Aufhebung Hermann Krings. System und Freiheit. Beitrag zu einem ungelösten Problem Hans-Georg Gadamer. Über das Philosophische in den Wissenschaften und die Wissenschaftlichkeit der Philosophie B. DIE SYSTEMKONZEPTION DES SPEKULATIVEN IDEALISMUS. Kolloquium I. SCHELLINGS UND HEGELS SYSTEMKONZEPTIONEN. Leitung Otto Pöggeler. Otto Pöggeler. Vorbemerkungen zum Kolloquium über Schellings und Hegels Systemkonzeptionen Werner Marx. Aufgabe und Methode der Philosophie in Schellings System des transzendentalen Idealismus und in Hegels Phänomenologie des Geistes Odo Marquard. Hegels Einspruch gegen das Identitätssystem Remo Bodei. System und Geschichte in Hegels Denken Klaus Düsing. Spekulative Logik und positive Philosophie. Thesen zur Auseinandersetzung des späten Schelling mit Hegel Kolloquium II. SCHELLINGS SYSTEMWANDEL. Leitung Xavier Tilli- ette. Hermann Zeltner. Das Identitätssystem und was dann? Über Schellings Systembegriff, seine Aus- und Umformungen und seine Bedeutung Hans Jörg Sandkühler. Dialektik der Natur Natur der Dialektik. Schelling in der widersprüchlichen Entwicklung der klassischen bürgerlichen Philosophie zwischen Materialismus und Idealismus Jean François Marquet. Idée schellingienne et concept hégélien Wilhelm G. Jacobs. System und Geschichte. Neueste Forschungsergebnisse zu Schellings frühester Entwicklung Kolloquium III. SCHELLINGS POSITIVE PHILOSOPHIE UND DAS ENDE DES SPEKULATIVEN IDEALISMUS. Leitung Hans Michael Baumgartner. Michael Theunissen. Die Idealismuskritik in Schellings Theorie der negativen Philosophie Harald Holz.

Informationen zu E-Books

„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.