Beschreibung
Brogan war ein erfolgreicher Maler, bis er in eine Depression verfiel. Er hat jegliche Inspiration verloren und ertränkt die Qualen in seinem Kopf in Alkohol, nur so übersteht er den Alltag. Als Fallon in sein Leben tritt, fühlt er sich zu ihr hingezogen und will dem komatösen Zustand entkommen, in dem er nichts als das Brennen verspürt, wenn der Bourbon seine Kehle herunterrinnt. Fallon sieht nicht den gebrochenen Mann, der er ist, aber sie sieht seine Einsamkeit. Sie wird zu seiner Muse. Doch Brogan scheint immer mehr unter der Last auf seinen Schultern zu zerbrechen. Er will sie nicht lieben. Aber er will sie küssen. Sie will ihn nicht retten. Aber sie will ihn halten. Triggerwarnung: Alkoholismus, Depression und psychische Gewalt.
Autorenportrait
Sophie L. Gellar ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die unter ständigem Fernweh und unbändigen Plotbunnies leidet. Zwei Tage vor Weihnachten in der Pfalz geboren, hat es sie inzwischen der Liebe wegen in die Großstadt Berlin verschlagen. Am liebsten schreibt sie nachts, wenn ihre Inspiration auf Hochtouren arbeitet, und mit Musik auf den Ohren. Und wenn sie das mal nicht tut (was durchaus vorkommt), träumt sie von einem Roadtrip durch die schottischen Highlands.