Beschreibung
Die Rationalisierung spielt in allen Bereichen der industriellen Fertigung eine wichtige Rolle, so natürlich auch in der Löttechnik. Ausgehend von einer eingehenden Analyse des aktuellen Standes der Löttechnik, wurde ein System der Rationalisierung des Lötens entwickelt, das die Prinzipien der Qualifizierung, Modernisierung, Intensivierung, Automatisierung und Humanisierung umfasst. Daraus ergeben sich die 10 Gebote der Löttechnik, die im Einzelnen beschrieben und an Beispielen erläutert werden. Wegen der großen Bedeutung des Lötens für die Industrie lassen sich auf diesem Gebiet besonders zahlreiche Anwendungen finden. Prinzipiell sind die Gebote aber auch auf alle anderen Fertigungsverfahren übertragbar.
Autorenportrait
Klaus Wittke:Prof. Dr. sc. techn. Klaus Wittke (*1934; 2016) studierte Schweißtechnik, promovierte in Moskau und habilitierte an der Hochschule Togliatti. 1983 folgte er dem Ruf an die TU Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) und leitete den Wissenschaftsbereich Fügetechnik und Montage. 1993 übernahm er die Gruppe Verbindungstechnik am Fraunhofer IZM Berlin, wo er bis zu seinem Ruhestand tätig war.Wolfgang Scheel:Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Scheel (*1941) studierte Maschinenbau an der TU "Otto von Guericke" in Magdeburg. Er wurde 1973 zum Hochschuldozenten und 1979 zum Ordentlichen Professor für Elektroniktechnologie an der Humboldt-Universität zu Berlin berufen. 1992 übernahm er die Leitung des Zentrums für Verbindungstechnik in der Elektronik (ZVE) in Oberpfaffenhofen. Von 1994 bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2008 leitete er die Abteilung Baugruppentechnologie und Verbindungstechniken am Fraunhofer IZM Berlin.Mathias Nowottnick:Prof. Dr.-Ing. habil. Mathias Nowottnick (*1964) studierte Elektrotechnik an der TH Wismar, promovierte an der Humboldt Universität zu Berlin und habilitierte an der TU Dresden. Von 1993 bis 2005 war er am Fraunhofer IZM in Berlin tätig, erhielt dann den Ruf an die Universität Rostock, wo er seit 2009 das Institut für Gerätesysteme und Schaltungstechnik leitet.
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.