Seit über 30 Jahren reitet Lassiter schon als Agent der "Brigade Sieben" durch den amerikanischen Westen und mit über 2000 Folgen, mehr als 200 Taschenbüchern, zeitweilig drei Auflagen parallel und einer Gesamtauflage von über 200 Millionen Exemplaren gilt Lassiter damit heute nicht nur als DER erotische Western, sondern auch als eine der erfolgreichsten Western-Serien überhaupt.
Dieser Sammelband enthält die Folgen 2335, 2336 und 2337.
Sitzen Sie auf und erleben Sie die ebenso spannenden wie erotischen Abenteuer um Lassiter, den härtesten Mann seiner Zeit!
2335: Die Tochter des Skalpjägers
Die Krieger tauchten aus dem Dunst der Morgendämmerung, der über der Prärie lag, auf wie Gespenster in einem Fiebertraum. Sie näherten sich den Palisaden des Forts bis auf einen Steinwurf, und ihre bemalten Gesichter sprachen eine eindeutige Sprache. Doch es war der reglose, blutüberströmte Körper des weißen Mannes, von zwei Komantschen unter den Schultern gepackt wie ein erlegtes Tier, der die Frau neben Colonel Milton Penn erbleichen ließ.
"Kennen Sie den Mann etwa, Miss Shoemaker?", fragte der Colonel leise und sah sie beunruhigt von der Seite an.
Ihre Lippen zitterten, und sie musste sich an der Brüstung abstützen, bevor sie antworten konnte. "Das ist... das war mein Vater."
2336: Am seidenen Faden
Das glühende Abendrot über der Monument Mesa war zu einem bläulichen Silberschimmer geschrumpft, als sich Richard Baines nach getaner Arbeit die Pfeife ansteckte. Der Besitzer der Junction Stables hatte die meisten Pferde allein gefüttert, weil sein Nichtsnutz von einem Stallknecht schon bei Anbruch der Dämmerung zu betrunken dafür gewesen war.
Baines seufzte und schüttelte den Kopf. Die guten Zeiten in Grand Junction waren vorüber, und wenn ein alter Haudegen wie er nicht aufpasste, würde man ihn aufs Abstellgleis schieben. Der Tod schonte niemanden. Schon gar nicht einen, der Woche für Woche den Buckel krumm machte. Noch ahnte Baines nicht, dass er damit recht behalten würde...
2337: Stoppt Lassiter um jeden Preis!
Der Tod lag in der Luft. Kurt Higgins konnte ihn förmlich riechen. Trotzdem machte er mit seiner Arbeit weiter und rammte seine Axt kraftvoll in den Stamm eines Hickory-Baums. Es gab noch eine Menge an Wald zu roden, und Higgins sah keinen Sinn darin, die Männer im Holzfällercamp unnötig zu beunruhigen.
Nach einer Weile jedoch hielt er inne. Sein Gefühl einer drohenden Gefahr hatte sich derart verstärkt, dass er es nicht mehr ignorieren konnte. Er legte seine Axt beiseite, verengte die Augen und blickte über die Ebene aus Baumstümpfen hinweg.
Schlagartig griff eisiges Entsetzen nach seinem Herzen...
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