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Der Kategorische Imperativ. Die Universalisierungsformel am Beispiel erklärt und diskutiert

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Erschienen am 30.08.2018, 1. Auflage 2018
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668787322
Sprache: Deutsch
Umfang: 11 S., 0.45 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kant einer der größten deutschen Philosophen und bedeutendsten europäischen Schriftsteller und Denker der Neuzeit. Bis heute dienen seine Werke als Basis ethischer und philosophischer Analysen und bilden den Höhepunkt in der Geschichte des modernen Handels und Denkens. Durch seine Arbeiten revolutionierte er nicht nur Ethik als Disziplin, sondern beeinflusste auch den Prozess der deutschen Aufklärung maßgeblich. Bis heute werden seine Gedanken, Ideen und Prinzipien geachtet und immer wieder gerne in zeitgenössische Untersuchungen mit eingebracht. Der kategorische Imperativ, eines der bekanntesten Konzepte Kants, versteht sich als die höchste ethische Handlungsweisung in der Philosophie und als ein absoluter Meilenstein in der Analyse der menschlichen Moral. Als Teil des Werkes Grundlegung zur Metaphysik der Sitten zeichnen Kants Überlegungen einen fundamentalen Schritt im Fachbereich Ethik auf, nachdem Kant sich vorher hauptsächlich mit der theoretischen Philosophie beschäftigt hat. Allein durch den kategorischen Imperativ entwickelte Kant einen universellen Wegweiser zu moralisch wertvollem und guten Handeln. Dabei muss eine Situation oder eine mögliche Handlung immer auf ihre Moralität und Vertretbarkeit hin überprüft werden. Ein wichtiger Bestandteil dieses Konzeptes ist die Universalisierungsformel, mit deren Hilfe man jederzeit seine Intentionen oder Handlungen überprüfen kann. Dieser Thematik widme ich mich nun im Rahmen dieser Hausarbeit. Ich beginne mit einer detaillierten Erläuterung des kategorischen Imperativs und der Universalisierungsformel. Danach gehe ich noch tiefer in die Materie ein und wende die Universalisierungsformale an Hand eines konkreten Beispiels an. Sobald also das genaue Prozedere der Moralüberprüfung nach Kant aufgezeigt ist, diskutiere ich die Plausibilität dieses Konzeptes zur Bestimmung von moralischer Richtigkeit. Ich beende meine Ausführungen mit einem kurzen Fazit, in dem ich die Erkenntnisse im Rahmen der Fragestellung abschließend reflektiere.

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