Beschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Fachhochschule Lübeck (Fachbereich Maschinenbau und Wirtschaft), Veranstaltung: Forschungsprojekte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt eine Grundlage für die Wahl der geeigneten Methoden für Clusteranalysen in Lübeck dar. Dabei gilt es, die Anwendbarkeit der Methoden hinsichtlich verschiedener Kriterien zu bewerten. Weil die regionale Entwicklungspolitik mit begrenzten Ressourcen arbeitet, kommt der Wahl der geeigneten Methoden ein hoher Stellenwert zu. Clusteranalysen müssen interpretierbar und valide sein und effizient umgesetzt werden können. Nur so können die richtigen Branchen mit geeigneten wirtschaftspolitischen Maßnahmen gefördert und so die regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung und somit der Wohlstand gesichert werden. Die Arbeit erläutert und bewertet häufig verwendete Methoden und schließt mit einer Handlungsempfehlung aus einem Methodenmix ab, die den Zielen der regionalen Wirtschaftsförderung in Lübeck am sachdienlichsten ist und stellt so die methodische Grundlage für künftige Clusteranalysen dar.Wirtschaftscluster stehen immer mehr im Mittelpunkt der regionalen Entwicklungspolitik. Insbesondere bei großen Infrastrukturprojekten, wie der Fehmarnbeltquerung zwischen Schleswig-Holstein und der dänischen Region Sjælland, wodurch die Wirtschaft beider Regionen näher rücken wird, gibt es Handlungsbedarf, um die Wettbewerbsfähigkeit der eigenen Region sicherzustellen.Regionale Wirtschaftsförderungen setzen sich daher zum Ziel, geeignete Maßnahmen zu entwickeln, um die Wettbewerbsfähigkeit und somit auch die Beschäftigung in der eigenen Region vor negativen Effekten zu schützen. Dabei kommen auch Methoden zur Analyse von Wirtschaftscluster zum Einsatz, die Ballungen von Unternehmen und Branchen in einer Region untersuchen. Das Ziel ist es, die Dynamik sowie die Stärken und Schwächen einer Region zu identifizieren, um darauf basierend geeignete wirtschaftspolitische Maßnahmen zu empfehlen.
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