Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig (Musikpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Es klingt wie eine Zukunft für Grundschüler, die zu schön ist, um wahr zu sein, was Frau Dr. Wanka über dieses Projekt - im Folgenden JeKi genannt - äußert: Kinder bekommen einen Zugang zu Musik und Kultur und lernen sich durch kreatives Handeln selbst kennen. Doch wie sieht die Umsetzung des Projektes an vielen Schulen wirklich aus, welche Hindernisse birgt es und welchen Nutzen hat das Ganze? Diese Frage möchte ich in diesem Essay beleuchten und unter verschiedenen Aspekten, wie zum Beispiel den Einflüssen von Eltern oder der Schule, diskutieren.Doch zunächst soll geklärt werden, wie das Projekt konzipiert ist, dazu ist zu bemerken, dass sich diese Konzipierung in allen ausführenden Bundesländern annähernd gleicht, aber hier am Beispiel von Sachsen beschrieben wird. Die Konzeption von JeKi basiert auf einem von Partner-Musikschulen ausgeführten Instrumentalunterricht, der in den Stundenplan der Kinder eingebunden wird. Der Projektzeitraum umfasst für die Kinder jeweils die erste und zweite Klasse, wobei in Klassenstufe eins alle Instrumente spielend vorgestellt werden und sich die Kinder mit ihren Eltern am Ende des Schuljahres durch Unterstützung erfahrener Pädagogen für ein Lieblingsinstrument entscheiden, das für die Zeit des Projektes für jedes Kind unentgeltlich in der Musikschule ausgeliehen werden kann. Dieses wird dann in Klassenstufe zwei im Gruppenunterricht einmal wöchentlich gelehrt. In der ersten Klasse ist dieses Projekt für alle Teilnehmer noch kostenlos, während in der zweiten Klasse dann eine Unterrichtsgebühr von 120 Euro jährlich anfällt, die auf Antrag mit bis zu 100 Prozent sozial ermäßigt werden kann.
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